Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Ich bin ein Glückspilz, oder wie es ein abgedroschener chinesischer Glückskeksspruch formuliert: Mir scheint die Sonne aus dem Hintern.
Dieser Zustand begann vor gut einem Jahr, da lernte ich Sara kennen. Sara ist angehende Rettungssanitäterin, angestellt im Kantonsspital. Ich war am besagten Tag als Copilot einer kleinen regionalen Fluggesellschaft mit einer Krankenrückführung unterwegs, an der sie als medizinische Begleitung ebenfalls beteiligt war.
Und da funkte es dann zwischen uns.
Es dauerte dann noch einige Tage, bis der Funke einen Brand entfachte, uns Schweizern wird ja eine gewisse Trägheit unterstellt.
Ich habe eine kleine Berghütte hoch oberhalb des Brienzer Sees gepachtet, und dort kam Sara dann „zufällig" vorbeigewandert, nachdem ich ihr Tags zuvor „beiläufig" erzählte, dass ich mich dort für ein langes Wochenende aufhalten wollte.
Und dann kam eine heftiges Gewitter auf, was es ihr unmöglich machte, vor Einbruch der Dunkelheit wieder ins Tal zu kommen. Somit musste sie über Nacht bleiben, und da schlug dann der Blitz bei uns ein, und zwar lange nachdem das Gewitter abgezogen war; und das gleich mehrfach.
Ohne es voneinander zu wissen, trafen da zwei sexuell extrem ausgehungerte Menschen aufeinander und konnten drei Tage lang nicht die Finger voneinander lassen.
Wir trieben es in allen möglichen Varianten und Stellungen.
Ein Bild hat sich bei mir eingebrannt: Sara steht nackt vor mir draußen auf der Veranda, mit den Händen auf ein ...
... Geländer abgestützt mit Blick auf den tief unter uns liegenden türkisfarbenen See, ich stehe hinter ihr, mein harter Schwanz tief in ihrem nassen engen Schoß, ihre langen blonden Haare kleben an ihrem schweißnassen Rücken, meine Hände umfassen ihre kleinen festen Brüste. Und so stoße ich ihr meinen Prügel immer wieder in ihr brodelndes Geschlecht, wobei sie mir jedes Mal freudig und kraftvoll entgegen kommt, jeder Stoß begleitet von ihrer stöhnenden Aufforderung, sie noch tiefer und fester zu ficken, bis wir nahezu zeitgleich unseren Höhepunkt in den anbrechenden Abend schreien, animalisch schön.
Der Sex mit dieser Traumfrau ist eine Offenbarung, und wir tun es gern und oft.
Aber das ist noch nicht alles, und jetzt wird es etwas außergewöhnlich:
Sara hat drei Freundinnen, wobei der Begriff „Freundin" zu kurz gegriffen ist. Sara, Viola, Kim und Rike waren schon im Kindergarten unzertrennlich und sind es trotz verschiedener beruflicher Ausrichtungen bis zum heutigen Tag.
Was die Sache ausgesprochen exotisch macht, ist die Tatsache, dass Viola, Kim und Rike ein lesbisches Trio sind und selbstverständlich auch Sara liebend gern mit einbezogen hätten. Die aber wollte da nie so richtig mitmischen, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen.
Trotzdem waren und sind die vier eine verschworene, über viele Jahre gewachsene Gemeinschaft, die es gewohnt ist, alles miteinander zu teilen.
Vor einem halben Jahr kam es dann zu einer entscheidenden Weichenstellung:
Viola hat von ...