Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... erzählt.
Saras selbstvergessener Ritt auf meinem prallen Stock war lustvoll intensiv und verfehlte seine Wirkung nicht. In meinen Eiern begann es zu brodeln, und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
Nun will es die Natur so, dass ich im Schnitt ziemlich viel Ejakulat abspritze, je nachdem, wie intensiv es mir kommt, und wie lange der letzte Verkehr zurückliegt. Da wir, wenn es geht, nach Möglichkeit ohne Kondom vögeln, findet es Sara einerseits lästig, wenn ihr Stunden später immer noch das Sperma aus dem Schoß sickert -- postkoitale Inkontinenz nennt sie das -- andererseits liebt sie es, meinen heißen Erguss tief in ihrem Körper zu spüren, das bringt sie regelmäßig um den Verstand und katapultiert sie zuverlässig auf den Gipfel der Lust.
Und so war es auch diesmal. Meine Eier waren randvoll, und da die Mädels mich den gesamten Abend lang auf Trab gehalten hatten und meine Dauererektion fast schon schmerzhaft war, kam es mir jetzt mit unkontrollierbarer Gewalt, und mein wild spritzender Schwanz flutete Saras Schoß und brachte ihn zum Überlaufen. Saras Orgasmus folgte umgehend und machtvoll, ihre zuckende Vagina presste auch den letzten Tropfen aus mir heraus, und ihr erlösendes tiefes Stöhnen, zuerst laut und inbrünstig, dann zunehmend leiser und befriedigender, signalisierte das Ende dieses wunderbar lustbringenden Abends, an dem es ja eigentlich nur um eine ganz einfache Rasur gehen sollte.
Was blieb, waren zwei blank rasierte Schöße, ein Satz besudelte Bettwäsche und fünf restlos zufriedene und befriedigte Menschen, die ausgepumpt und müde waren, und denen allesamt die Sonne aus dem Hintern schien.