Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... tobte, klammerte sich mit Armen und Beinen an mich, sodass ich garnicht weiter zustoßen, sondern nur noch tief in ihrem zuckenden Schoß herumrühren konnte. Dabei umklammerte sie mich mit einer Kraft und Ausdauer, die ich einem solch zierlichen Mädchen niemals zugetraut hätte. Dann aber gingen ihre Lustschreie langsam in viele kurze erlösende „Jaaa..." über, während ihr sich windender Körper langsam unter mir erlahmte, und sie nach einer gefühlten Ewigkeit schwer atmend unter mir lag, und es mir erlaubte, meinen noch immer harten Prügel aus ihr herauszuziehen.
Für ein Abspritzen hatte es für mich natürlich nicht gereicht, und ich freute mich darauf, mich jetzt über Sara herzumachen, um mit und in ihr gemeinsam diesen erregenden Abend ausklingen zu lassen.
Tatsächlich deutete sie mir an, mich neben der auspumpten Kim auf das Bett zu legen, und ich ging selbstverständlich davon aus, dass sie sich umgehend meine Erektion einverleiben würde, um uns beide genüsslich ins Ziel zu reiten.
Aber es kam anders.
Sara, Rike und Viola hockten um mich herum und schauten auf meinen immer noch harten und von Kims Säften triefenden Penis.
„Nee, das geht ja garnicht." Viola hob meinen Schwanz an und ließ ihn zurück auf meinen Bauch schnalzen.
„Also ehrlich" ergänzte Rike. „so ein haariges Monster käm bei mir unten nicht rein."
„Mmmh..." Sara grinste mich frech an. „Also wo die beiden recht haben, haben sie recht."
Was bitte sollte das jetzt? Den Begriff „Monster" in ...
... Zusammenhang mit meinem Penis war sicherlich etwas übertrieben, ich hätte es aber als Kompliment wohlwollend akzeptiert, aber haarig... Ok, ich bin untenrum nicht blank rasiert sondern eben nur kurz, irgendwas wächst da immer.
Mir schwante übles. „He Mädels, ihr wollt jetzt aber nicht allen Ernstes..."
Oh doch, sie wollten...
Sara hatte schon die Schere in der Hand, und Rike stellte die restlichen Utensilien neben sich.
Diese Weiber wollten auch mich fertig machen, und ich wusste, dass es ihnen gelingen würde. Eben noch lag ich da voller Vorfreude darauf, in Saras feuchtes enges Fleisch eintauchen zu dürfen und jetzt das.
Und ehe ich noch irgendwie reagieren konnte, machten die drei sich auch schon ans Werk. Zuerst wurden wie bei Kim ganz vorsichtig mit der Schere das Grobe entfernt, wobei es sich für einen Mann generell immer mulmig anfühlt, wenn sich jemand mit einer scharfen Schere dem Penis nähert. Ich lenkte mich ab, indem ich die neben mir liegende Kim anschaute und registrierte, wie ihr verschwitzter Körper langsam zur Ruhe kam und sich ihr Atem normalisierte.
Dann wurde gesäubert -- und es begann die eigentliche Tortur.
Zuerst einmal wurde mein Unterleib mit dem Öl schön geschmeidig gemacht. Das Perfide daran war, dass meine stocksteife Erektion ständig im Weg war und immer wieder dorthin gebogen werden musste, wo sie am wenigsten störte. Das brachte mich um den Verstand, zumal jetzt auch die eigentliche Rasur begann, und die Mädchen wie bei Kim sehr ...