1. Winterwanderung


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Anal

    Natürlich bin ich vor Tim wach. Ich liebe die frühen Morgenstunden, wenn alles noch ruht und sich auf die Hektik des Tages vorbereitet. Dann atmet die Erde ganz still und friedlich, wie Tim neben mir. Kribbelig, voller Vorfreude, Energie und Glück schlage ich die Decke zur Seite und verlasse das warme Bett. Ich steige schnell in ein Paar hautenge Yogaleggings und ziehe mir meinen dicken Pullover über den Kopf. Vorsichtig öffne ich die Fenstertür zum Balkon und steige barfuss auf den kalten Holzboden. Die Temperaturen sind in den letzten zwei Tagen stark gesunken, sobald es Niederschlag gibt, wird es zum ersten Mal in diesem Winter schneien.
    
    Ganz in Gedanken versunken, bekomme ich gar nicht mit, wie Tim hinter mir auf den Balkon tritt. Erst als er sein Kinn schwer auf meiner Schulter abstützt, drehe ich mich erschrocken um, er steht splitterfasernackt da. Sein Penis begrüsst den unschuldigen Morgen steif und stramm. «Das müssen angenehme Träume gewesen sein», lache ich. «Und wie. Ausserdem gedenke ich, sie alle zur Realität zu machen.», damit packt er mich und dirigiert mich zum Bett zurück. Dort wirft er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich und drückt uns tief in die weiche Matratze. Er knurrt direkt neben meinem Ohr und presst dann seine Lippen auf meine. Wir beide öffnen unsere Münder nicht, pressen störrisch unsere Körper aneinander. Seine Latte drückt steif gegen meinen Bauch.
    
    Dann, mit einem Ruck, weicht Tim zurück, zieht mir die Leggings bis zu den ...
    ... Knien herunter und dreht mich auf den Bauch. Protestierend recke ich meine prallen Pobacken aufreizend in die Höhe. Tim ergreift sie und drückt seine Morgenlatte hart an meinen Eingang. Ich hatte noch nicht Zeit, genügend Saft zu produzieren, deshalb keuche ich vor Schmerz, als er ohne Vorspiel in mich eindringt. Rücksichtslos legt er los und fickt mich von hinten. Mein Eingang brennt vor Schmerz, ich balle meine Hände zu Fäusten und schlage gegen die weiche Matratze. Tim weiss, dass ich das mag, wenn sein Schwanz ein bisschen zu gross und ich ein bisschen zu trocken bin. Wenn ich an meine Grenze komme, seine Geschwindigkeit eigentlich zu brutal ist. Er würde sofort aufhören, wenn ich unser abgemachtes Zeichen von mir gäbe. Aber ich liebe es, mich meinen Empfindungen hinzugeben, allen, auch dem heissen Schmerz, der sich bereits in elektrische Lust umzuwandeln beginnt. Meine Vagina beginnt zu saften und Tims Schwanz reibt noch schneller an meinen empfindlichen Nervenenden.
    
    Er unterbricht den geschwinden Rhythmus nur einmal kurz, um mir die Pobacken zu spreizen und mit seiner feuchten Zunge frech über meine Rosette zu fahren. Als Drohung. Und Versprechen zugleich. Als wäre nichts gewesen, dringt er danach wieder in mich ein und entlädt wenig später seine Morgenladung in mir. Im Wahn seines Orgasmus reibt Tim seine Finger hart und erbarmungslos über meinen Kitzler, bis auch ich komme. Wir beide keuchen, rollen uns auf die Seite und schauen uns mit verfremdeten Blicken an, beide ...
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