Winterwanderung
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Anal
... noch gefangen in den Nachwehen unserer Höhepunkte.
Als wir wieder ruhiger atmen und klare Gedanken fassen können, machen wir uns daran, das Frühstück vorzubereiten. Dabei besprechen wir die Wanderung, die wir für heute geplant hatten. Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, nun wird es wegen der Witterung eine mit gewöhnlichen Wanderschuhen. Schnell verschlingen wir unsere frischen Müsli, packen unsere Tagesrucksäcke und machen uns dann auf den Weg. Locker plaudernd setzen wir Fuss vor Fuss und nehmen die rund 900 Höhenmeter in Angriff. Das Wetter ist garstig, kalt und wir sind weit und breit die Einzigen unterwegs. Es stört uns nicht, wir ziehen unsere Kapuzen über den Kopf, blicken uns grinsend an und verschränken unsere Finger fest ineinander.
Knapp zwei Stunden später erreichen wir den Gipfel. Wir sind ganz alleine. Der eisig kalte Wind peitscht uns ins Gesicht, wir werden wohl nicht lange die Aussicht geniessen. «Willst du etwas warmen Tee?», frage ich Tim. Er nickt und ich fülle den Kannendeckel mit dem dampfenden Gebräu. Dankend nimmt er den Becher entgegen und nippt daran. Mein Blick schweift über die Täler und anliegenden Berge. Auch wenn eine graue Wolkenschicht den Himmel bedeckt, ist die Aussicht wunderschön. Einzig die Kälte macht mir etwas zu schaffen. Ein guter Zeitpunkt, mein verschwitztes T-Shirt zu wechseln.
Ich entledige mich meiner Windjacke und ziehe die dünne Fleecejacke ab. Nur noch im T-Shirt dem Winterwind trotzend, ...
... stellen sich meine Brustwarzen sofort auf. Fast unangenehm hart drücken sie gegen das T-Shirt. Ich hole tief Luft und bereite mich auf die Kälte vor, als ich auch noch die letzte Schicht Kleidung über meinen Kopf ziehe. Meine kleinen, prallen Brüste stehen stramm, am liebsten trage ich erst gar keinen BH. Tims Blick ist auf meine nackten Brüste gerichtet, seine Augen blitzen spitzbübisch: «Eine wunderbare Belohnung für den garstigen Aufstieg.» Ich lache und ziehe mir schnell die trockenen Kleider über.
«Lass uns zurück in die Hütte gehen», schlage ich vor. Ich kann es kaum erwarten, mich im Jacuzzi aufzuwärmen. «Sofort, ich habe aber noch etwas für dich bevor wir wieder aufbrechen», Tim wühlt in seinem Rucksack. Und zieht das altbekannte schwarze Stoffsäckchen hervor. «Nein! Das geht doch nicht!», rufe ich aus erstem Impuls heraus. «Den ganzen Weg hinunter?», ich bin völlig baff. «Ich bin sicher, dass du es schaffst. Aber du kannst es doch versuchen. Wenn es zu viel wird, nehmen wir ihn auf dem Weg nach unten wieder raus.» Dieser Vorschlag erscheint mir vernünftig. «Okay», stimme ich zu.
Etwas unbeholfen sehe ich mich um. Wir sind noch immer die Einzigen auf dem Aussichtspunkt. «Beug dich nach vorne und stütze dich an diesem Stein ab», befiehlt mir Tim. Ich öffne den Reissverschluss meiner Wanderhose und schiebe sie mitsamt Slip zu meinen Knöcheln hinunter. Wie betäubt beuge ich mich langsam vorne über und spüre erst dann der kalte Wind, der meine Schamlippen umspielt. Als ...