Die Mitte des Universums Ch. 149
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Anal
... sich uns in der alten Pension hingeben würde, aber die Chancen standen auch sehr gut, dass sie in der Zwischenzeit noch eine andere junge Dame unseres Orgienzirkels hatte motivieren können, bei der sinnlichen Sause dabei zu sein. Ich stellte mich ein wenig auf Hanh ein; schon wissend, dass Nguyet aber oft eben nicht die offensichtlichste Variante wählte. Außerdem menstruierte sie diese Woche vielleicht schon wieder - genau wie Hanh - doch ich wusste nicht, ob die drei - Charlie inbegriffen - sich auf einen Periodensex-Vierer einlassen würden. Ich hatte mich vor vier Wochen, als Nguyet menstruierte, auf sie geschwungen, und wir hatte köstliche Höhen sämig-rötlichen Vergnügens genossen, aber das konnte genaugenommen auch noch einen Monat warten.
Wobei Menstruations-Gruppensex an sich schon geil wäre. Na egal, Charlie wollte sich auch heute wieder gleich an der alten Pension treffen, ohne vorher Kaffeetrinken zu gehen, aber - anders als vorige Woche - besorgte ich wieder ein paar Büchsen Bier und Eis. Es gab in der Pension auch eine kleine Küche, und Nguyet hatte schon angekündigt, dass ein kleiner Imbiss auf uns warten würde. Nguyet und ich gaben vor, uns erst vorige Woche kennengelernt zu haben, während sie zugegeben hatte, dass sie bereits vor Covid im vorgespielten Puff als Empfangsdame gearbeitet hatte, mittlerweile aber eben so ziemlich alle Vögel-Vögelchen in sämtliche Himmelsrichtungen davongestoben waren.
Andererseits hatte Nguyet sich durchaus optimistisch ...
... gezeigt, dass sie eine kleine, aber feine Runde wieder zusammentrommeln können würde. Als ich an der Pension ankam, stand - genau wie Charlie - eine ältere blaue Yamaha davor, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ich überlegte, konnte sie aber letztlich niemandem zuordnen - und wir würden die junge Dame ja auch in zehn Minuten treffen. Charlie wusste auch nicht, wem die Möhre gehörte, und er hatte auch niemanden hineingehen sehen. Die Tür war angelehnt, aber wir rauchten schnell noch eine, damit er mir von Emily - und vielleicht auch seiner Tante - berichten konnte.
„Ja, Emily war am Dienstag das erste Mal bei mir zu Hause. Meine Mutter hat erst komisch gekuckt, aber Emily ist ja nett ... und auch schon ein bisschen älter ..."
‚Älter'. Ha! Die war 24 - er 19 - aber ich fragte ihn gleich, weshalb das eine Rolle spielte.
„Naja, ich weiß nich' ... wenn sie erst 18 wär', hätte ich sie wohl beim ersten Besuch nicht einfach so mit nach oben in mein Zimmer nehmen können.
Ach so. Nun hätte ich mich gleich noch nach den Details des Geschlechtsverkehrs erkundigen können, den die beiden sicher gehabt hatten, aber ich wollte nicht zu neugierig sein. Und so fragte ich stattdessen nach seiner reifen, 47-jährigen Tante, von der es aber nichts Neues zu berichten gab. Er zuckte nur mit den Schultern und bestätigte noch einmal, dass er mit Emily nun ganz glücklich war.
„Ach, vielleicht sollte ich wirklich aufhören, nach Tante Yen zu schmachten; es gibt ja noch andere Frauen ... es ist ...