Die Mitte des Universums Ch. 149
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Anal
... müssen, während Anna und Thanh, deren Eltern Ärzte waren, ebenfalls in Quarantäne verharren mussten. Zu guter Letzt hatte Thuys Chef sie ausgerechnet am Anfang der Orgie - gerade, als ich ihre großen Brüste vom Joch ihres BHs befreit hatte - per Telefon gebeten, ihm einen Ordner ins Hauptquartier zu bringen, so dass Vu, Hoang und ich unsere nette, aber herrlich verpeilte Nga ganz allein für uns gehabt hatten.
Nga war zwar schüchtern, aber immerhin nicht verklemmt; sie hatte das Ganze mit Humor genommen und uns drei Spitzbuben nonchalant sie so oft vögeln lassen, wie wir wollten; wohl sechsmal, alles in allem. Sie hätte sicher auch noch die beiden letzten Ladungen sich einverleibt, aber Thuy war von der Ordnerbring-Aktion irgendwann zurückgekehrt und hatte gierig ihren Schoß geöffnet. In Thuys Abwesenheit hatten Nga und wir drei Jungs einfach auf dem großen Doppelbett gelümmelt, Bier getrunken, gelacht und geraucht, und wer wollte, durfte einfach - sozusagen. Vielleicht genoss Nga Sex, wie ein Kamele trinken. Sie hatte herrliche Apfelbäckchen sowie eine relativ spitze Nase und wirkte richtig gutgelaunt, während Nguyet natürlich heute auch einen Gang hochgeschaltet hatte und den sexy, obergeilen schwarz-weiß-magentafarbenen Kaftan auftrug, den ihre Mutter einmal für ein japanisches Mittagessen bei ihnen zu Hause geschneidert hatte.
Das Teil, das eher ein schicker Kittel oder ein Kimonolight war, changierte in den drei Farben und hatte vorn links einen Kranich - weiß ...
... auf schwarz - und rechts - schwarz auf weiß - japanische oder koreanische Schriftzeichen. Ganz anders als vorige Woche - als sie in älteren Sachen saubergemacht hatte - wirkte sie also heute gar nicht wie eine langsam alternde Vorzimmerdame eines Puffs, die eigentlich dem Sex quasi schon entwöhnt war, wie sie uns vorige Woche suggeriert hatte, sondern eher wie eine aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte, sexhungrige, neugierige Frau, die es gar nicht erwarten konnte, uns ihren irren Schamberg vorzuführen und es danach voll krachen zu lassen.
„Mein Gott, sehen Sie schick aus, Frau Nguyet!" machte ich der Gastgeberin auch gleich ein Kompliment.
Sie bedankte sich kurz und richtete nochmal vorn den Gürtel, um sicherzustellen, dass ihr langer V-Ausschnitt zumindest die Ansätze ihrer kleinen feschen Brüste und ihres Spitzen-BHs freigab, bevor sie mich bat, uns doch aus der Küche Biergläser zu schnappen und den Teller mit Sushi auch gleich noch mit rüberzubringen, da sie mit ‚Frau Nga noch schnell das Vorstellungsgespräch zu Ende bringen wollte.' Ha! Nga - was sich einfachNah aussprach - war also eine der neuen, die von nun an über die Mittagszeit hier den ‚Treffpunkt' bevölkern und bevögeln würden.
Nun ja, Nga war eine gesunde, gerade gewachsene, einigermaßen intelligente junge Frau, die sicher auf ihrem Dorf den Heiratsmarkt schon mehrmals überblickt und vermessen hatte. Bislang war keiner dabei gewesen und neue Schönlinge kamen nur ganz selten hinzu; somit war sie sicher ...