Eine Familie voller Überraschungen
Datum: 16.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nüchtern und sachlich, wie die Betrachtung eines Aussenstehenden, rein beschreibend. Was mir in den wenigen Sekunden, in denen ich die Szenerie einzuordnen versuchte, aber durch den Kopf ging, war viel mehr. Meine Tochter war 16 und damit rechtlich und moralisch in der Lage, das zu tun, was sie gerade tat. Aber wer selbst Kinder hat, kann sich vorstellen, dass die Sache für mich nicht ganz so einfach lag. Für mich war Tamara immer noch meine Kleine, meine Süsse, das Mädchen mit dem Schulranzen und den Haarzöpfen. Dass sie inzwischen eine junge Frau war, dass sie Bedürfnisse dieser Art hatte, wusste ich zwar theoretisch, doch praktisch damit umgehen konnte ich nicht. Hier massierte ein junger Kerl meiner Tochter die Brüste und griff ihr an den Arsch, verdammt! Am liebsten wäre ich ins Zimmer gestürmt, hätte den Typen vom Bett gezogen und ihm einige Tritte verpasst.
Warum ich es nicht tat? Ich hatte buchstäblich bereits die Klinke in der Tür, ich wusste, dass das, was ich vorhatte, nicht dem Verhalten eines aufgeklärten Mannes im 21. Jahrhundert entsprach, doch ich konnte nicht klar denken. Letzteres war es aber gleichzeitig auch, was mich von meinem Vorhaben abhielt. Denn gerade, als ich meinen Aussichtsposten verlassen und die Festung meiner Tochter stürmen wollte, schob der Junge ihr T-Shirt hoch. Tamaras BH tauchte auf, ein schmuckloser, ganz gewöhnlicher Büstenhalter, den der Junge in diesem Moment mit der zweiten Hand auf ihrem Rücken öffnete und ...
... abstreifte.
Natürlich hatte ich die Brüste meiner Tochter früher auch schon gesehen. Aber seit zwei oder drei Jahren war Tamara in dieser Hinsicht nicht mehr so locker wie früher als kleines Mädchen. Sie war sich ihres Körpers und seiner Wirkung bewusst geworden und fand es vermutlich nicht mehr unbedingt passend, nackt vor ihrem Vater zu posieren. Ich hatte diesen Anblick also schon lange nicht mehr gehabt, und seit jener Zeit hatte sich bei Tamara eine Menge getan. Sie hatte die Brüste einer jungen Frau – nicht ganz eine Handvoll, aber wie bei jugendlichen Körpern noch der Fall prall und fest und leicht nach oben gerichtet.
Ich liess meine Hand, die bereits die Klinke umfasst hatte, wieder sinken und drückte das Auge noch näher ans Schlüsselloch, als würde mich das näher zu ihr bringen. Ich vergass alles um mich herum und starrte auf die Titten meiner 16 Jahre alten Tochter, während ein vielleicht 17 oder 18 Jahre alter Kerl ihre Nippel mit seinen Fingern bearbeitete und seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt hatte. Ich wusste, dass das, was ich hier tat, falsch war, ich wusste, dass ich hätte aufstehen und gehen sollen, aber ich schaffte es nicht. Ich war genau so in die Szene versunken wie die beiden Teenager auf dem Bett.
Später machte ich mir Vorwürfe. Aber in diesem Moment lief alles vor meinen Augen ab wie einer der Filme, die ich im Internet runterlud. Ich sah, wie Tamara ihr T-Shirt ganz abstreifte und dasselbe dann bei ihrem Freund – war es ihr Freund? Hatte sie denn einen? - ...