1. Eine Familie voller Überraschungen


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... tat. Er war gut gebaut, muskulös und sportlich. Die beiden legten sich nun aufs Bett, dadurch hatte ich natürlich keinen Ausblick mehr auf ihre Titten, aber für diesen Verlust wurde ich rasch entschädigt. Denn obschon die beiden keine einzige Sekunde lang aufhörten, sich zu küssen, schafften sie es irgendwie, sich gegenseitig der restlichen Kleider zu entledigen und waren wenige Augenblicke danach als splitternacktes Paar eng ineinander verschlungen.
    
    Meine Tochter war eine Augenweide. In diesem Moment war sie nicht meine Tochter, sie war einfach ein extrem geil gebautes Teenie-Girl im Liebesspiel. Tamara ist relativ klein, zierlich, aber nicht dünn, und sie hat für ihre bescheidene Grösse erstaunlich lange Beine. Was ich nun aber erstmals seit langem bewundern konnte, war ihre wunderschöne Haut: Genau den richtigen Grad an Bräunung, die Haut sah samtig aus. Ihr Hintern, den ich deutlich sah, als sie seitlich liegend ein Bein um den Unterleib ihres Typen schlang, war erstklassig. Ich bin Po-Fetischist, war es schon immer, und natürlich war es mir auch früher schon nicht entgangen, dass meine Tochter einen tollen Arsch hat, sie hatte wie alle in ihrem Alter meistens hautenge Jeans an. Aber es ist ein Unterschied, ob man Formen durch Stoff hindurch erahnen kann oder ob sich die knackigen Hinterbacken nackt vor den eigenen Augen räkeln. Genau das war hier der Fall: Ich starrte auf den nackten Arsch meiner Tochter, der zudem in steter Bewegung war, weil sich Tamara regelrecht ...
    ... am Oberschenkel ihres Freundes rieb und gleichzeitig mit der Hand seinen Schwanz bearbeitete – während sich ihre Zungen nicht für eine Sekunde trennten.
    
    Ich hörte mich plötzlich selbst atmen, merkte, dass ich unbewusst begonnen hatte, meinen Steifen durch die Hose hindurch zu kneten – und ich wusste, dass ich sofort Haltung annehmen musste. Wenn ich hier wichsend und stöhnend vor der Tür meiner Tochter stand, während meine Frau nach Hause kam oder der Freund von Tamara plötzlich die Tür aufriss, so würde das einigen Erklärungsbedarf geben. Klar, den hatte auch Tamara, aber meine heimliche Big-Brother-Tour war unentschuldbar. Ich riss mich los vom Schlüsselloch, wich einen Schritt von der Tür zurück und versuchte, meine stossweise Atmung in den Griff zu kriegen.
    
    Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist: ich wollte die Treppe runter Richtung Atelier und vergessen, was ich gesehen hatte. Aber ich schaffte es nicht. Mein Schwanz sprengte um ein Haar meine Hose, ich hatte noch nie eine auch nur annähernd derart massive Erektion gespürt. Klar, steif ist steif – denkt man. Das hier schlug alles. Die Szenerie, das Tabu, meiner eigenen Tochter beim Sex zuzusehen, das war einfach zu geil. Ich hatte bislang, und das ist die Wahrheit, nie sexuelle Gedanken über meine Tochter gehegt. Vielleicht hatte ich ihr mal bewundernd nachgeschaut, wenn sie hüftschwingend vor mir die Treppe hoch war oder so, aber dabei hatte ich immer gedacht, dass meine Tamara eines Tages einen Mann mal sehr ...
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