1. Eine Familie voller Überraschungen


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... glücklich machen würde, ich hatte mich nicht etwa selbst an diese Stelle gewünscht. Und auch jetzt ging es bei meiner Geilheit nicht um Inzest, sondern um puren Voyeurismus: Ich sehe gerne Leuten beim Sex zu, und hier wurde ich Zeuge einer Livevorstellung zweier attraktiver junger Leute, basta.
    
    Ich atmete noch einmal tief durch, öffnete meine Hose, holte meinen Steifen heraus und trat wieder ans Schlüsselloch. Das junge Paar war zu vertieft in sein Spiel, um etwas zu merken, Max war in der Schule (schwänzte Tamara eigentlich für diesen Fick hier oder wie?) und Karin würde frühestens in einer Stunde von der Arbeit zurück sein. Das Risiko der Entdeckung war gering, und wenn ich diese Chance nicht nützte, würde ich es mein ganzes Leben lang bereuen, das wusste ich. Und mein Entscheid lohnte sich.
    
    Die beiden hatten sich inzwischen aufgesetzt. Der Junge – laut Tamaras gestöhnten Liebesbezeugungen hiess er Martin – saugte an Tamaras Nippeln, während er ihre Titten zusammendrückte und knetete. Meine Tochter hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und wichste Martins Schwanz langsam, aber stetig.
    
    Martin liess Tamaras Nippel aus seinem Mund gleiten und presste keuchend hervor: „Lass uns ficken. Jetzt. Härter wird er nicht mehr, glaubs mir.“
    
    Tamara öffnete die Augen und begutachtete sein bestes Stück. „Okay, und was ist mit mir?“ Mit diesen Worten liess sie sich auf alle viere nieder, den Kopf Richtung Kissen und streckte ihren Hintern verführerisch nach ...
    ... oben, die Beine gespreizt. Ich blickte meiner eigenen Tochter direkt in die leicht geöffnete Muschi und auf die kleine Rosette. Mein Schwanz begann zu zucken, und ich hörte sofort auf, ihn zu reiben – jetzt schon zu spritzen wäre dämlich gewesen, denn das hier wurde mit Sicherheit noch besser.
    
    Martin streichelte ihren Arsch, liess die Hand nach unten rutschen und griff ihr in den Schritt. Ein Finger verschwand in ihrem Fötzchen, und das feuchte, schmatzende Geräusch war unverkennbar.
    
    „Du bist doch schon klatschnass, was willst Du noch mehr?“
    
    Tamara schaute auf. „Was bist du für ein kranker Idiot, dass du mich nicht lecken willst? So eine geile Pussy hattest du garantiert noch nie.
    
    Martin liess einen zweiten Finger in ihrem Teenie-Schlitz verschwinden. „Sagt ja keiner, dass ich nicht will, aber wenn schon, dann das volle Programm.“ Mit diesen Worten legte er sich auf den Rücken und schob sich unter Tamara, die ohne zu zögern ein Bein leicht anhob, bis Martin richtig positioniert war. Dann liess sie sich wieder etwas sinken, so dass das Gesicht ihres Lovers regelrecht zwischen ihren Schenkeln verschwand. Martin begann sofort, sie zu lecken, Tamaras Kopf verschwand aus meinem Blickfeld Richtung Matratze. Keine Frage, sie lutschte nun seinen Schwanz, aber diesen Teil der Show konnte ich leider nicht sehen.
    
    Die nächsten Minuten waren nur die Stöhnlaute der beiden zu hören. Immer wieder sank Martins Kopf zurück, und er liess ein gurgelndes Keuchen vernehmen. Offenbar ...
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