-
Die Renovierung Kapitel 02
Datum: 16.10.2023, Kategorien: BDSM
Kapitel 2 In dem immer noch nicht tapeziert wird, nicht mal auf ungewöhnliche Art Ich hatte es getan! Ich hatte mich wirklich getraut, die Fantasie in die Tat umzusetzen, die ich seit Wochen nicht aus dem Kopf gekriegt hatte. Es war verrückt gewesen, leichtsinnig, man könnte auch irrwitzig dazu sagen. Das alles würde ich mir ganz sicher anhören müssen, wenn ich meiner besten Freundin von dem Tag gestern erzählen würde. Dabei war sie das Ganze in gewisser Weise schuld, schließlich hatte sie vorgeschlagen, dass ich genau diesen Mann mit der Renovierung des Hauses beauftragen sollte. Wusste sie von seinen Neigungen und hatte mich in diese Situation hineinlaufen lassen? Wusste sie von meinen Neigungen? Ich wusste ja selber nicht wirklich davon und hatte immer noch Angst davor, sie mir einzugestehen. Außer, wenn er dabei war. Dann war alles ganz selbstverständlich, ganz natürlich. Ich stellte mir vor, wie seine Hände, sanft und doch stark, über meinen Körper strichen, mich in Besitz nahmen... Verflixt, das wird so nichts, so kann ich nicht korrigieren. Das ist ein Englisch-Leistungskurs Q2, die Schüler haben einen Anspruch darauf, dass ich ihre Klausuren gewissenhaft lese, und im Moment streiche ich nur mechanisch Fehler an. Außerdem sind da einige Kandidaten -- eher Kandidatinnen, wenn man ehrlich ist -- die richtig gut sind, wo es Spaß macht, ihre Texte zu lesen. Aber ich schaffte es einfach nicht, mich zu konzentrieren. Meine linke Hand war schon wieder unter ...
... mein Oberteil gewandert und bildete sich ein, sie wäre seine. Ich würde ihn wiedersehen, recht bald sogar! Ich dachte an die Regeln, die er mir für das Treffen gegeben hatte. Er würde wieder zu mir kommen, aber diesmal würde ich ihn erwarten... Erste Regel: Keine Schuhe, keine Strümpfe. Das war mir gleich aufgefallen, er mochte meine nackten Füße. Auch kein Nagellack, jedenfalls kein farbiger, weder an den Füßen noch an den Händen. Das passte mir ganz gut, den Aufwand mochte ich selber meistens nicht. Erwartete er, dass ich mich in der Zwischenzeit auch schon daran hielt? Er hatte ausdrücklich nur von dem Tag gesprochen, an dem wir uns treffen würden... Ich hatte schon fast unwillkürlich meine Schuhe von den Füßen gestreift und zog jetzt die geringelten Söckchen aus. Ich selber mochte meine Füße eher nicht so gerne, aber er hatte sie in seine Hände genommen, sie gestreichelt, mir auch gesagt, was er besonders an ihnen mochte. Der Teppich fühlte sich gut an unter meinen nackten Fußsohlen, ich beschloss in diesem Moment, mich bis zum Samstag durchgehend hier im Haus an die Regel zu halten. Ach was, bis Samstag! Ab jetzt, bis... bis auf Weiteres. Was gab es noch an Regeln... keine Unterwäsche, kein Slip, kein BH. Hatte ich ihn doch mit dem Baumwollschlüpfer vertrieben? Er hatte das deutlich verneint, aber wer weiß. Den BH konnte ich so ausziehen, in bester "Flashdance"-Manier. Für den Slip musste ich die Hose ausziehen. Vielleicht sollte ich sie ausgezogen lassen, als ...