Oma Anneliese gefickt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Reif
... nicht entziehen konnte. Dann kam der letzte Tag in diesem Monat.
Frohen Mutes tauchte ich bei meinem Vorleser-Job auf, denn an diesem Tag hatte ich gleich zwei Dinge, auf die ich mich freuen konnte; einmal würde ich ziemlich sicher Anneliese wiedersehen, und zum zweiten erwartete ich an diesem Tag meine erste Bezahlung. Der Typ im Rollstuhl verlor allerdings kein Wort darüber, sondern ließ mich einfach wie immer vorlesen. Anneliese war noch nicht da, sie kam erst später. Augenzwinkernd meinte sie, ich solle nach der Stunde noch in die Küche kommen, sie hätte einen ganz besonderen Kuchen für mich gebacken. Ich brachte die Stunde hinter mich, und als ich aufstand, um mich von ihm zu verabschieden und zu Anneliese in die Küche zu gehen, brachte ich sogar den Mut auf, ihn nach dem Geld zu fragen. Doch statt das Portemonnaie zu zücken, erklärte mir mein Auftraggeber, meine Arbeit hätte ihn nicht zufrieden gestellt (etwas, wovon vorher nie die Rede gewesen war! Und außerdem – was gibt es beim Vorlesen denn schon falsch zu machen???), und erstens würde er mich dafür nicht bezahlen, denn das sei ja für mich letztlich nur eine gute Übung fürs Studium gewesen, und zweitens bräuchte ich am nächsten Tag auch gar nicht erst wiederzukommen. Ich war fassungslos. Unzählige Sätze gingen mir im Kopf herum, aber ich war unfähig, auch nur einen einzigen auszusprechen. Vor allem, weil mir unwillkürlich die Tränen gekommen waren wegen seiner Gemeinheit. Ich lief einfach hinaus, halb blind, zur ...
... Tür. Dort erwischte mich Anneliese gerade noch, hielt mich fest. Sie hatte wohl mitbekommen, dass etwas passiert war. Mit heiserer Stimme berichtete ich ihr kurz, was gewesen war und biss mir auf die Lippen, um nicht loszuheulen.
Sie zog mich in die Küche. Ich wehrte mich nicht. Dort drückte sie mich in einen Stuhl, stellte sich neben mich – und dann schloss sie ihre Arme um mich, und nun erlebte ich ganz real genau die Situation, von der ich schon so oft geträumt hatte – sie presste meinen Kopf gegen ihren enormen Busen und hielt mich fest. Ich genoss die Wärme dieser Umarmung, aber es war nicht nur das, es war nicht nur Wärme, die mich erfüllte. Ich war auf einmal auch wahnsinnig erregt. Und in dem Bewusstsein, dass ich sie wahrscheinlich nie mehr wiedersehen würde, wagte ich etwas, dessen ich mich sonst zu sehr geschämt hätte. Nachdem ich mich eine Weile an die harten Kugeln geschmiegt hatte, hob ich meine Hände, legte sie auf den Riesenbusen und streichelte ihn. Dabei spürte ich allerdings keine weichen Titten, sondern ausschließlich festes Gewebe, das Korsett. Ich spürte, wie Anneliese zunächst erstarrte. Dann löste sie sich von mir. Ich hatte Angst, sie würde mir nun die Tür weisen. Doch sie ging zwar tatsächlich zur Küchentür, aber nur, um sie abzuschließen. Dann drehte sie sich um und ging zum Tisch zurück, an dem ich saß. Dabei fasste sie bereits nach dem schlichten beigen Wollkleid mit Rollkragenpullover, das sie an diesem Tag trug, und hob es sich über den Kopf. ...