Oma Anneliese gefickt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Reif
... und verwöhnte. Das hatte mir schon gefehlt, als junger Student niemanden zu haben, der das tat, weil meine eigene Mutter in der Weltgeschichte herum gondelte. Anneliese war aber eigentlich wirklich nicht der Typ Oma, den man sich vorstellen, wenn man ans Bemuttern denkt. Nicht allzu groß und nicht nur stämmig, sondern regelrecht vollschlank, zwängte sie ihren fülligen Körper täglich in ein Korsett und einen festen Büstenhalter, der ihre Riesentitten wie zwei Kugeln aus Beton vor ihrer Brust hervorstehen ließ. Die wackelten nicht, und wenn sich Anneliese noch so sehr bewegte. Ihre Beine, für eine alte Frau noch erstaunlich gut in Form, hüllte sie immer in Nylons, und sie trug auch hochhackige Schuhe mit mindestens sieben Zentimeter Absatz. Auch ihre Kleidung war immer schick und extrem gepflegt. Man sah es Anneliese nicht an, dass sie vom Alter her schon eine Granny hätte sein können und auch tatsächlich war, denn sie hatte bereits drei Enkel, die allerdings alle jünger waren als ich. Sie wirkte eher wie eine gepflegte Junggesellin, die von der Kleidung her das Thema Erotik und Männerbekanntschaften noch lange nicht abgeschlossen hat. Lediglich ihre Haare verrieten, dass sie zu den Omas gehörte, denn die waren schlohweiß; und meistens zu einem Knoten geschlungen, und zwar keinem altbackenen runden Knoten, sondern zu einem länglichen französischen Knoten.
Mit diesem Auftreten hätte Anneliese überall Eindruck schinden können, auch als Empfangschefin in einem Hotel oder einer ...
... großen Firma, aber sie war eine Hausfrau. Eine extrem mütterliche Hausfrau, die eigentlich nur breite Omaschuhe und hässliche Kittel hätte tragen müssen, um dem Vorurteil zu entsprechen, wie so nette Grannys aussehen sollten, war sie allerdings nun gerade nicht. Sie war gewissermaßen ein Doppelwesen, mit einer verführerischen und einer mütterlichen Seite, und das hatte seine Auswirkungen auf mich. Ich genoss es, umsorgt zu werden – und ihre zwar extrem reife, aber immer noch sinnliche Ausstrahlung verdrehte mir den Kopf. Ich war noch keine Woche Vorleser, als ich mich das erste Mal dabei ertappte, dass ich nachts von Anneliese geträumt hatte. Es war ein sehr erotischer Traum, dessen Einzelheiten mir heute jedoch entfallen sind. Ich weiß bloß noch, dass sie immer noch ihr gewaltiges Korsett trug, das sich unter manchen Kleidern extrem deutlich abzeichnete, und ihre Nylons, aber sonst nichts mehr, und unter dem Korsett lachte mich ein schlohweißer Busch an, hinter dem sich ihre Oma Muschi verbarg. Von den nächtlichen Träumen war es nur ein kleiner Schritt bis zu den Tagträumen. In der zweiten Woche hatte ich schon jedes Mal einen hoch, wenn ich zum Vorlesen kam. Ein Gedanke beherrschte mich dabei noch intensiver als jeder andere – ich wollte meinen Kopf an ihren riesigen, harten, stabilen Busen drücken und dabei von ihren weichen Armen umfasst werden. Dieser Gedanke nahm im Laufe des ersten Monats immer mehr Gestalt an und beherrschte mich auf eine Weise, der ich mich einfach ...