Zwei Studentinnen in Afrika (2)
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
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Gruppensex
... Freundin, und Beide verspürten dabei ein seichtes Kribbeln im Bauch. Feli war perplex und verkrampfte sich, denn auf solche Berührungen war sie nicht gefasst. Auch nicht auf das lustvolle Gefühl, welches sich in ihrem Körper ausbreitete. Schnell verschwand sie aus der Dusche und hüllte sich in ein langes Handtuch. Anne war etwas rot geworden, doch ein keckes Lächeln verriet auch ihre Lust.
Am nächsten Tag wurden sie in die Räumlichkeiten des Krankenhauses eingewiesen und bekamen sogar ein eigenes Untersuchungszimmer für ihre Forschungsarbeit. Sie würden einen Fragebogen, den sie zusammen mit ihrem Doktorvater in Deutschland erarbeitet hatten, ausfüllen, und einige Beweglichkeitsmessungen an ihren Probanden durchführen und dokumentieren. Die jungen Frauen waren enthusiastisch, endlich mit ihrer so akribisch geplanten Arbeit beginnen zu können.
Allerdings lief es mit der Zulieferung von Probanden schleppend bis gar nicht. Das sollte eigentlich Dr. George N'Bwawe, der Chefarzt hier, übernehmen, doch der war nur selten da. Und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Und so vergingen einige Tage des gelangweilten Nichtstun, bis es Anne zu bunt wurde. Sie rief den Doktovater an, der sich wiederum bei George meldete, und nach einigem Hin und Her, und sicher auch dem Versprechen eines baldigst eintreffenden Schecks, als Aufwandsentschädigung für die Mühen des Chefarztes, kam endlich einiges ins Rollen.
Dr. George N'Bwawe hatte Kontakt mit einem militärischen ...
... Stützpunkt in der Nähe aufgenommen, und dort das halbtägliche Abstellen von zwei Soldaten als Forschungsobjekte für seine ausländischen Gäste ausgehandelt. Gegen eine gewisse monetäre Forderung, die natürlich die Uni der Studentinnen übernehmen würde, fand sich somit genügend Arbeit. Anne und Feli waren hochzufrieden. Das dabei sogar beachtet wurde, dass die Soldaten auch noch die Voraussetzungen für ihre Forschung, nämlich eine Krankheit oder Verletzung des Muskel-Skelett-Apparats mitbrachten, war für Beide sensationell. Sie würden somit vormittags und nachmittags jeweils einen geeigneten Probanden von Kopf bis Fuß durchleuchten und Daten sammeln können.
Auch im Krankenhaus war es, trotz einiger Klimaanlagen heiß und drückend. Feli und Anne zwangen sich eine Zeit lang, ihre Universitäts-Poloshirts und Kittel zu tragen, doch zerflossen sie bereits beim bloßen Nichtstun, sodass sie dazu übergingen, lediglich dünne Shirts zu tragen. Von den Schwestern borgten sie sich knielange weiße Röcke, die in jedem Fall besser als die langen Baumwollhosen aus ihrem Heimatkrankenhaus waren. So, und durch täglich mehrfaches Duschen, ließ sich die Hitze einigermaßen ertragen.
Außer der Arbeit an ihrer Forschung konnten die Frauen in diesem Ort nichts machen. Es war tote Hose. Und die einzige Bar am Ort war für sie Tabu. Sie fielen einfach sehr stark auf, mit ihrer hellen Haut, und wurden ständig unangenehm beglotzt. Annes Po wurde sogar Ziel mehrerer Hände im Getümmel des hiesigen ...