Zwei Studentinnen in Afrika (2)
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
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... Lebensmittelmarktes, was wiederum zu lautstarkem Protest ihrerseits und einigen Tumulten führte, welche schließlich von einem gelangweilt daher latschenden Polizisten aufgelöst werden mussten. Die Studentinnen beschlossen somit, sich ganz ihrer Arbeit zu widmen. Anne war enttäuscht, sie war diejenige, die gern auch das Nachtleben genoss.
Die Untersuchung der Soldaten der ersten zwei Tage waren noch begleitet von Nervosität und etwas hektisch ausgesprochenen Anweisungen. Als sich Anne und Feli jedoch auf ein Schema einigten, ging es flott von der Hand. Bewegungsgrade der Gelenke und Wirbelsäule bestimmen, einige Krafttests durchführen und verbliebene Schäden aus den Verletzungen, die sich aus der ausführlichen und in Englisch gehaltenen Krankenakte jedes Einzelnen ergaben, erfassen. Und dokumentieren, was die meiste Zeit in Anspruch nahm.
Die Arbeit wurde rasch zur Routine, und Anne langweilte sich bereits am vierten Tag. "Boah, und das soll jetzt drei Monate so weitergehen?"
Auch Feli war desillusioniert, und hob die Schultern. "Tja, kann man wohl nix machen."
Anne kaute auf ihrem Bleistift rum, und grinste plötzlich. "Die schwarzen Jungs hier sind ganz gut gebaut, nicht?"
Feli war in ihren eigenen Gedanken versunken, und antworte nur, "Hmm, sind halt Soldaten. Müssen ja kräftig sein."
"Nee, das meine ich nicht", setzte Anne amüsiert fort. "Ich meine Untenrum!"
"Ist mir nicht aufgefallen!", gab Feli immer noch abwesend von sich. Doch dann schaute sie zu ...
... Anne, die sie unverholen angrinste, und wurde rot. Sie log. Es war zu offensichtlich, daß ihre männlichen Probanden gut gefüllte Unterhosen hatten. Und zwar ausnahmslos alle.
" Erwischt!", triumphierte Anne. Und Feli glühten die Wangen.
"Den Nächsten übernehme ich, du schreibst."
"OK!", stimmte Feli hastig zu, erleichtert, dass Anne scheinbar wieder auf den professionellen Pfad zurückgekehrt war.
Es war der Nachmittagstermin, und ein Hüne baute sich in der Tür auf. Anne und Feli waren eingeschüchtert. Der Mann begutachtete erst Anne, dann Feli unverschämt lang. Bei Beiden wuchs das Unbehagen. Doch als er schließlich anerkennend nickte und freundlich lächelte, entspannten sie sich. Anne fand schnell zur Routine und gab wie immer nur kurze englische Anweisungen. 'Bitte dahin stellen!' und 'Bitte ausziehen!' Der Riese tat dies ungerührt und stand kurz darauf in Unterhose abwartend da. Feli bewunderte die kräftigen Muskeln seiner Brust, Arme, Bauch und Schenkel. Er war leicht verschwitzt, sodaß die Konturen durch die glänzende schwarze Haut überdeutlich hervortraten. Neidvoll dachte sie an die Frau, die sich an dieses Prachtstück von einem Mann kuscheln konnte, und ihr schossen Bilder von Steffens Speckröllchen durch den Kopf.
"Completely, please!", forderte plötzlich Anne. Feli fuhr aus ihrem kleinen Tagtraum hoch und öffnete den Mund, doch sie fand keine Worte. 'Das war jetzt aber total unangebracht. Und unprofessionell. Sie benötigten für ihre Forschungsarbeit ...