Sommerferien bei Tante Ursula
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... Oberschenkeln schlaff nach unten hing und dabei das Bett berührte. Mein hochaufgerichteter Schwanz zeigte nach oben.
»Du Lukas...« begann Tante Ursula. »Heute Mittag tauschen wir die Rollen. Hast du mich heute morgen gefickt, so revanchiere ich mich jetzt und ficke dich! Bleib einfach so liegen.«
Sie rutschte schnell zwischen meine gespreizten Beine, kniete sich hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ich sah wie ihre Brüste, die in dieser Position senkrecht nach unten hingen, leicht schaukelten. Sie umklammerte meinen Ständer mit ihrer Hand und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder fester.
Sie hielt inne und beobachtete, ob ihre Bemühungen schon Erfolg hatten. Mein Steifer war zwar dunkelrot, aber noch ganz trocken. Tante Ursula bewegte jetzt ihre Hand entlang meines Schwanzes: vor und zurück- vor und zurück... Sie ließ dabei meinen Schwanz nicht aus den Augen.
Ich selbst lag absolut passiv auf meinem Bett. Ich beobachtete Tante Ursula, wie sie sich anstrengte und bemühte. Ich sah wie ihre Brüste im Takt ihrer Handbewegungen hin- und herschaukelten, was mich unheimlich erregte. Ich wollte ihre Brüste berühren, sie anfassen, aber sie waren außerhalb meiner Reichweite.
Endlich hatte Ursula Erfolg: auf meiner Eichelspitze zeigte sich ein kleines, klares Tröpfchen. Sie verteilte es mit ihrer Zunge auf meiner Eichel, die dadurch etwas glitschiger wurde. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie weiter meinen Steifen, ...
... ein zweites Tröpfchen zeigte sich, ihre rechte Hand bewegte sich nach unten zwischen ihre Beine.
Ich war nach wie vor fasziniert, von den schaukelnden Bewegungen ihrer Brüste. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie Tante Ursula ihren Finger aus ihrer Möse zog. Mit diesem Finger bestrich sie jetzt meine Eichel. Mein Schwanz fühlte sich plötzlich recht glitschig an. Offensichtlich war Tante Ursula nicht nur feucht, sie war nass!
Dies erkannte auch meine Tante, denn sie stellte sofort ihre Handarbeit ein. Sie reckte ihren Oberkörper, stand auf und stand nun breitbeinig über mir.
Sie machte ein paar Schritte nach vorn, bis sie direkt über meinem Gesicht stand. Noch nie hatte ich eine Frau aus dieser Perspektive betrachten können. Da sie ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich von unten direkt auf ihre schon leicht geöffneten Schamlippen blicken. Ein wundervoller Anblick.
Ich sah, dass sie ihre Schamhaare wirklich wild wachsen ließ. Sie hatte die Ränder also weder mit der Schere zurechtgeschnitten noch ausrasiert. Die fast schwarzen Haare auf ihrer hellen Haut (sie hatte einen ähnlichen Streifen wie ich) törnten mich unheimlich an.
Ich wollte endlich aktiv werden, aber sobald ich meine Hände ausstreckte, wich sie zurück.
Schließlich bewegte sie ihr Becken über meinem Schwanz langsam nach unten, versuchte mit ihren Schamlippen meinen Schwanz zu ergreifen und schob ihn nach einigen weiteren, vergeblichen Versuchen mit ihrer rechten Hand in ihre ...