1. Auch mit 60 macht Sex noch Spass


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Betagt,

    Was soll ich berichten:
    
    Nachdem wir telefonisch erstmals nach unseren ersten Treffen in einem Cafe wieder telefonisch Kontakt aufgenommen hatten und feststellten, dass sich unsere gemeinsame Sympathie schnell in erotische Gefilde ausbreiten könnten, schlug ich vor, dass wir uns in einem nahgelegenen Ortsteil von Ihrer Wohnung treffen. Und
    
    ich schlug vor, dass wir beim ersten Mal dafür in ein Hotel gehen sollten.
    
    So machten wir auch. Gebuchtes Doppelzimmer inkl. Frühstück 120 Euro.
    
    Was tut man nicht alles für so ein erstes Treffen.
    
    Als wir unser Zimmer bezogen hatten, begann Renate sich ohne Umstände auszuziehen. Und zu meinem Erstaunen: Ein Korsett kam zum Vorschein.
    
    "Brauchst du Hilfe?", fragte ich.
    
    Irgendwie geil, dass sie in ihrem Alter damit noch Eindruck schinden wollte.
    
    Jetzt frage ich mich natürlich, ob meine rote enge Unterhose da mithalten konnte?
    
    Ich pellte Renate aus dem Korsett und sie machte den Rest.
    
    Sie stand schließlich unbekleidet vor mir und sah mich erwartungsvoll an.
    
    Kleidergröße 44 konstatierte ich, Pölsterchen an den richtigen Stellen. Volle Brüste, deren Warzen sich der Schwerkraft geschlagen gegeben hatten. Ich staunte über ihre Schamlippen. Ich habe keine Ahnung, ob die Schamlippen bei Frauen ein Leben lang wachsen wie bei Männern die Ohrmuscheln?
    
    Klar, dass ich gleich versuchen würde, da einen Knoten reinzumachen.
    
    "Wage es dich!", wurde ich angepflaumt.
    
    "Was?"
    
    "Das, was du gerade denkst."
    
    "Ach", grinste ...
    ... ich und zog mich unter ihren ebenso kritischen Augen aus.
    
    Wehe, sie würde einen Kommentar zu meinem Bierbauch machen. So hatte der Arbeitslose wenigstens ein Dach über dem Kopf. Schließlich legte ich meinen kleinen Königstiger frei. Na gut, ehemals war er ja ein Prachtkerl.
    
    Nicht, dass er abgenutzt und geschrumpft wäre, nein, so schlimm war es noch nicht. Aber statt täglich wollte er in letzter Zeit nur noch wöchentlich sich zeigen.
    
    Mal mehr, mal weniger. Meistens nahm ich ihn nur zum Pinkeln in die Hand, was mir vor vierzig Jahren nicht passiert wäre. Schwielen an der Hand würde ich bei dem Bedarf jedenfalls keine kriegen. Inzwischen waren die Glocken länger als das Seil.
    
    Doch trotz aller Selbstkritik, Renate schaute erfreut.
    
    "Er steht", kommentierte sie. "So gefällt er mir."
    
    Sie griff zu und zog mich zum Bett. Dann schlug sie die Bettdecke ordentlich zurück, setzte sich und schlang ihre Lippen um die Eichel. Mit Zungenschlag. Nicht schlecht.
    
    Sie kraulte meinen Eier herrlich fest und geil. Doch dann hörte sie urplötzlich auf, just als es anfing, so richtig Spaß zu machen. Scheiße.
    
    Sie robbte zurück, legte sich bereit und spreizte die Schenkel. Dann hob sie die Knie, setzte ihre Füße auf die Bettkante. Ich übersah geflissentlich ihre beginnende Orangenhaut und kniete mich vor ihrem Paradies. Meine Zunge schleckte sich durch die Furche. Sie hatte sich ihr Schamdreieck bewahrt, allerdings die wichtigen Partien haarlos rasiert. Sehr schön mitgedacht, und ...
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