1. Auch mit 60 macht Sex noch Spass


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... sie hatte sich die Pussy leicht parfümiert, was ich jetzt weniger toll fand, da ich den originalen Geruch da unten einfach geiler finde. Nass war sie nicht, jedenfalls noch nicht. Ich widmete mich der Aufgabe, dies zu ändern.
    
    Mit äußerster Willenskraft widerstand ich der Versuchung, ihre Schamlippen zu verknoten und hielt sie nur mit beiden Daumen zur Seite. Meine Zunge drang so tief wie möglich in ihren Honigtopf, stocherte ein wenig darin herum und glitt dann über den Schwellkörper zu ihrer dicken Perle. Ein längerer Zungenkuss, ein wenig saugen, dabei ein oder zwei Finger in die Pflaume. Bei der zweiten Runde fühlte ich, wie sie langsam feucht wurde, bei der vierten war sie gut eingeölt.
    
    "Komm rein!" Damit war sie ganz meiner Meinung.
    
    Ich hielt mich an die alte Regel, einer Frau nicht gleich beim ersten Mal zu widersprechen und wälzte mich auf sie. Renate half mir, indem sie ihre Torflügel selbst mit beiden Händen zur Seite hielt, bis ich meinen Königstiger ins Ziel geführt hatte.
    
    Warm, feucht, nicht allzu eng, einfach genial.
    
    Da ich keine Ahnung hatte, wie tief man bei ihr zustechen durfte, machte ich langsam und vorsichtig. Okay, alles drin, Schamhaar trifft Schamhaar. Dann mal los.
    
    Die nächsten Minuten lag sie still unter mir, bewegte ihren Hintern höchstens, um sich zurechtzurücken.
    
    "Du wirst mir zu schwer", beschwerte sie sich schließlich.
    
    Da mochte sie recht haben. Nach Jahrzehnten hinter dem Schreibtisch waren meine Oberarmmuskeln auch kaum ...
    ... noch der Rede wert.
    
    Wir wechselten die Stellung, sie auf die Knie und ich von hinten. Erneut hinein ins Paradies, diesmal ohne Hilfe.
    
    Ich hielt mich an ihren Hüften fest, beobachtete erfreut, wie wenig ihre Pobacken schlabberten. Weitere Minuten vergingen, nur unterbrochen vom dem knarrenden Bett und den knallenden Geräuschen, wenn sich zwei Körper beim Sex aneinander reiben und prallen.
    
    "Mir tun ...", begannen wir gleichzeitig und während ich lachen musste, brachte sie den Satz zu Ende, "... die Knie weh."
    
    Diesmal versuchten wir uns in Löffelchenstellung. Das hat natürlich den Vorteil, dass man sich zu einhundert Prozent auf das Liebesspiel konzentrieren kann und nicht mehr auf schmerzende Gelenke oder Muskeln achten muss.
    
    Ich entschloss mich, zu beginnen ihre Brüste zu kraulen, merkte dann aber auch, dass wir beide in so langsam in Fahrt kamen. Bei mir jedenfalls würde es nicht mehr lange dauern, aber sie war nach meiner Einschätzung noch nicht so weit.
    
    Also nahm ich mich etwas zurück, streichelte ihre Pussy.
    
    "Das ist gut", flüsterte sie. "Ich brauche nicht mehr lange."
    
    Daraufhin erhöhte ich mein Tempo wieder, kontinuierlich wurde ich schneller.
    
    Auch meine Finger an ihrer Perle pressten sich heftiger ins Fleisch und als ich ihren Liebesknubbel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, konnte sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.
    
    "Ja, so, ja, da, ja, ja, jaaaah", rief sie. Nicht laut, aber aus vollem Herzen.
    
    Ihre Muschi verkrampfte sich wie ...