1. Zur Hure erzogen 126 - Erste Erfahrungen mit Babsi


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Lesben Sex

    Die Tatsache, dass wir de facto die Wohnung nicht verlassen konnten, weil wir keine Kleidung hatten, die auch nur ansatzweise straßentauglich war, schien Babsi nicht zu stören. Sie betrachtete das Ganze eher als Abenteuer.
    
    „So, da sind wir also“, meinte sie, nachdem Mirko und seine Leute uns verlassen hatten und etwas unschlüssig in der Wohnung herumstanden.
    
    Wir sahen uns erstmal unser neues Zuhause an. Viel zu erkunden gab es ohnehin nicht: Man betrat die Wohnung durch eine schmale Küche. Links davon war ein großes Badezimmer, in dem sich auch die Toilette befand. Rechts ging eine Tür zu einem kleinen Zimmer, das mit einen großen Doppelbett und einem Schrank fast völlig ausgefüllt war. Geradeaus gelangte man von der Küche in das große Zimmer, in dem wir es vorher getrieben hatten. Dort befanden sich neben einem großen Bett auch ein Tisch mit vier Sessel sowie ein Sofa samt Couchtisch und Fernseher.
    
    „Wir haben zwei Betten, wo wir Gäste bedienen können. Das große Zimmer ist das bessere. Wie machen wir das, wenn wir beide einen Gast haben?“, fragte ich und machte gleich einen Vorschlag: „Am besten wird es wohl sein, dass diejenige, die zuerst einen hat, ins große Zimmer geht. Die andere nimmt das kleine.“
    
    „OK, mir ist alles recht. Solange ich es nicht andauernd im Stehen machen muss“, meinte Babsi unbefangen. „Am Straßenstrich war das nämlich oft so.“
    
    „Ja, ich weiß“, sagte ich, „ich habe auch ein paar Wochen auf der Straße gearbeitet.“
    
    „Ist nicht immer ...
    ... leicht, aber man lernt viel dabei“, meinte sie, während wir die wenigen Schränke und Kästchen inspizierten.
    
    Wir fanden eine Menge Sexspielzeug und, wie von Mirko angekündigt, auch einige Kleidungsstücke, hauptsächlich Dessous, aber wirklich nichts, womit man auf die Straße hätte gehen können. Nicht nur dass es keine Röcke und Kleider oder gar Hosen gegeben hätte, es gab nicht mal Slips. Das hieß also, dass wir unsere Freier schon unten ohne empfangen mussten.
    
    Ich war das gewohnt, und auch Babi schien damit nicht das geringste Problem zu haben.
    
    Wir wussten nicht genau, wann Mirko uns unsere ersten Kunden schicken würde und beschlossen uns erstmal hübsch zu machen, denn nach dem Fick mit unseren Zuhältern sahen wir reichlich zerstört aus. Während Babsi unter die Dusche ging, suchte ich ein neues Bettzeug, da ich ja das Leintuch beim Mundfick vollgekotzt hatte.
    
    Es war zwar gerade erst Mittag vorbei, aber ich war etwas müde und als ich mich auf das frisch überzogene Bett legte, nickte ich ein.
    
    Als ich aufwachte lag ich auf dem Bauch. Und ich wurde wohl auch nur deswegen munter, weil sich Babsi gerade auf meinen Po gesetzt hatte.
    
    Schläfrig registrierte ich, dass sie sich nach vorn beugte und sanft meinen Nacken küsste, was mir ein Schnurren entlockte.
    
    Zärtlich küsste sie auch meine Schultern, meinen Hals, meine Arme. Mit ihren Fingern glitt sie über meine Hüften, die Ansätze meiner Brüste.
    
    „Magst du das?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Statt einer Antwort ...
«1234...13»