Zur Hure erzogen 126 - Erste Erfahrungen mit Babsi
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... schnurrte ich nur nochmal.
Babsi verstand das richtigerweise als Zustimmung und ließ ihre Finger weiter über meine Seiten wandern. Ihre Lippen bewegten sich küssend über meinen Rücken. Langsam erreichte sie meinen Hintern und ließ ihre Küsse über die festen Backen gleiten.
Unbefangen küsste sie sich durch die Ritze. Ich öffnete meine Schenkel und gewährte ihr Einlass. Sanft leckte sie mein Poloch, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Zunge betaste und saugte meine runzelige Rosette.
Babsi konnte meine Lust wohl schon riechen und wanderte mit ihrer Zunge zu meiner schon wieder feuchtenden Vagina.
„Bist du immer so nass?“, fragte sie leise.
„Fast. Ich werde recht schnell erregt“, murmelte ich.
„Ich auch“, sagte sie und drückte ihre Nasenspitze gegen mein Arschloch.
„Mmmhaah!“ Mein Stöhnen wurde lauter. Ich hob mein Becken, um ihr mehr Raum zu geben. Babsi drang mit ihrer Zunge in meinen Hintereingang ein.
Sie hatte sichtlich Erfahrung mit Anilingus. Unter ihren Zungenspielen stöhnte und keuchte ich mehr und mehr. Meine Müdigkeit war verflogen.
„Dreh dich um“, flüsterte sie.
Ich rollte mich auf den Rücken und sah ihr ins Gesicht. Sie war noch abgeschminkt und sah jetzt nicht so tussihaft aus.
Mein Blick blieb auf ihren Brüsten hängen. Schöne, volle Naturtitten, die aber kaum hingen.
Ein Lächeln lief ihr übers Gesicht als sie meinen Blick bemerkte.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie.
„Ja, natürlich. Dein Busen ist ein Wahnsinn“, ...
... sagte ich bewundernd. „Da wollen die Typen sicher dauernd hingrapschen.“
„Schön, dass dir meine Dutteln gefallen. Ja, manche können sich gar nicht zurückhalten“, lachte sie. „Ich mag das.“
Sie stand kurz auf und holte aus einer Lade einen Strap-on, den wir vorher entdeckt hatten.
„Magst du sowas?“, fragte sie.
Ich grinste. „Ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist mir lieber. Aber so ein Ding ist auch nicht schlecht!“
Sie grinste zurück und gurtete sich das Gerät um den Unterleib.
„Ich hab das zwar noch nie gemacht, aber so schwer kann es nicht sein“, meinte sie mit einem Grinsen.
Erwartungsvoll spreizte ich meine Schenkel und griff mir an meine Auster um meine feuchten Schamlippen für den Freudenspender zu öffnen.
Babsi strich mit der Plastikeichel ein, zwei Mal durch die nasse Vagina.
Keuchend wartete ich auf das Eindringen und stöhnte laut auf, als sie mir den Gummipimmel tief in meinen Honigtopf schob.
Doch meine neue Kollegin beließ es bei drei langsamen Stößen. Dann zog sie sich aus meiner feuchten Spalte zurück, hob ihr Becken an und setzte die Dildospitze an meine Rosette.
Indem ich meine Beine zurückreckte und dadurch mein Hinterloch besser zugänglich machte, signalisierte ich mein Einverständnis.
„Oh jaaa...“, stöhnte ich auf, also sie mir den Plastikprügel Stück für Stück in meinen Darm drückte.
„Fick mich, fick meinen Arsch!“, forderte ich hemmungslos.
Babsi drückte den Strap-on langsam bis zum Ende in meinen engen Kanal und ...