FKK auf Sylt mit Hanna
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Schlampen
... Ausdruck wie sie mit hocherhobenem Kopf über den Strand schwebte und ihren Körper allen präsentierte. Diese Frau hat wirklich keinerlei Hemmungen, waren meine Gedanken.
Da stand sie auch schon neben uns. Sie sah auf meine Frau herab und schenkte ihr ein bezauberndes Lächeln. "Hat dein Mann dir nicht erzählt, wie begeistert ich von deinen kräftigen Hängebrüsten bin?", sprach sie einfach mein Weib mit Du an.
Wer meine Frau eben bei mir schon erstaunt, nun war sie auch noch sprachlos und brachte kein Wort hervor. Hanna ließ sich aber nicht beirren. Sie setzte sich ganz einfach neben Claudia in den Sand. Sie sah ihr in die Augen, dann auf ihre Brüste, die nur eine Armlänge vor ihr in der Sonne lagen. "Herrlich, sie würde ich so gerne in meine Hände nehmen. Leider hier, vor neugierigen Blicken, geht das schlecht. Tun wir einfach so, als wären wir gute Bekannte".
Jeden Augenblick rechnete ich mit einer kräftigen Abfuhr durch meine Frau. Nichts dergleichen geschah. Erstaunt sah sie Hanna immer noch an. "Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend einmal ungezwungen plaudern". Dabei drückte sie meiner Frau eine Postkarte in die Hand. "In diesem Haus wohnen wir. Kommt doch einfach vorbei", redet Hanna unbeirrt weiter.
Ich sah meine Frau an, sah wie sie unbewusst mit den Augen nickte. "Vielen Dank, Hanna, wir kommen gern", antwortete ich sofort. "Ja, danke", kam es auch zaghaft von meiner Claudia. So sprachlos hatte ich sie bisher in unserer langjährigen Ehe selten erlebt. ...
... "Ich freue mich", flötete Hanna, erhob sich und warf noch einmal einen begehrlichen Blick auf den kräftigen Hängebusen meiner Frau.
Erst als Hanna außer Hörweite war, fand meine Frau ihre Sprache wieder. "Sag bloß, diese Frau will wirklich an meinen Busen. Was für ein unverschämtes Weib", ließ entrüstet ihrer Meinung freien Lauf. Ich zog es, wie immer in solchen Augenblicken vor, einfach zu schweigen. "Na klar, du sagst mal wieder nichts, du geiler Bock. Die Augen fielen dir fast aus dem Gesicht, so hast du sie angestarrt", polterte sie weiter.
Ich kannte meine Frau, hüllte mich weiter in Schweigen und wartete einfach geduldig ab, bis sie sich wieder beruhigte. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich, wie Claudia die Postkarte, die sie eben achtlos in den Sand geworfen hatte, aufnahm und interessiert betrachtet. "Die müssen ja eine Menge Knete haben, wenn sie ein solches Haus mieten", ließ sie sich vernehmen. "Vielleicht gehört das Haus ihnen sogar", warf ich leichthin in die Debatte. "Was? Glaubst du wirklich?", starrte Claudia die Karte wieder an. "Wenn du das wissen willst, musst du sie fragen", heizte ich ihre Neugierde an.
Wieder eine längere Pause. "Da steht ja die Adresse drauf. Sieh mal", und damit übergab sie mir diese Bildkarte. Was ich sah, ließ auch mein Herz höher schlagen. Ein wunderschönes, reetgedecktes Haus in Rantum. Der Wunsch, diese Hanna dort zu besuchen wurde übermächtig. Aber ich wartete ab.
Wieder eine Pause. Die Sonne wollte schon am Horizont ...