FKK auf Sylt mit Hanna
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Schlampen
... im Meer versinken. Es wurde Zeit zum Aufbrechen nach unserer bescheidenen Ferienwohnung. Claudia seufzte "Vielleicht sollten wir doch einmal hingehen". "Meinetwegen", ließ ich beiläufig verlauten. "Ja, aber wenn dieses freche Weib wirklich an meine Titten will", meinte sie zweifelnd. "Claudia, stelle dich nicht so an. Dir geht schon niemand an deine Titten. Wir leben doch nicht im wilden Westen."
Ich kannte meine Frau und wusste, die Neugierde würde siegen. So war es denn auch. Nach dem Abendbrot warf sie sich in Schale und wollte mit mir dort hin.
Das Haus sah real noch toller aus, als auf der Karte. Bass erstaunt waren wir, als auf unser Klingeln ein braunhäutiges Mischlingskind die Tür öffnete. Schon dachte ich an eine falsche Adresse, da kam Hanna zur Türe und strahlte uns an. "Kommt rein".
Sofort wurden wir von einer Kinderschar umringt. In allen Altersklasse von zwei acht Jahren, von dunkelschwarz bis blondgelockt. Hanna stellte nannte uns die Namen, die ich aber gleich wieder vergaß. Wir waren nämlich im Wohnzimmer angekommen. Dort erwarteten uns noch weitere vier Frauen und drei Männer. Besonders von den Frauen konnte ich den Blick nicht wenden. So attraktiv wie diese alle waren.
Natürlich dachte ich zunächst an Besucher, so wie wir. Weit gefehlt. Sie alle gehörten nach den Worten von Hanna zu ihrer Familie. Zunächst stellte sie uns vor. "Das sind die beiden Eheleute, welche ich am Strand getroffen habe. Claudia, mit diesem fantastischen Hängebusen, ...
... wovon ich euch erzählt habe". Da befürchtete ich schon, Claudia würde bei dieser Bemerkung auf dem Absatz kehrt machen. Stattdessen starte sie ununterbrochen diesen schwarzen Mann an.
Hanna tat als würde sie es nicht bemerken und stellte uns nun ihre Freunde, oder besser gesagt, ihre Familienmitglieder vor, die da waren, Lisa, Luela, Sonja, Angie, Horst, Martin und Bacary. Natürlich auch mit detaillierter Erläuterung, wer mit wem, verheiratet ist und das sie alle miteinander Sex haben.
Wieder dachte ich, das ist zu viel, jetzt wird Claudia das Weite suchen. Aber nichts geschah. Im Gegenteil, Bacary, den sie noch immer im Blick hatte, lachte sie mit breitem Mund und funkelnden Augen an. "Wow, Hanna, was hast du uns da einen Leckerbissen ins Haus geholt. Diese füllige, griifige Frau ist genau das, was dein schwarzer Freund jetzt braucht".
Schon stand er bei ihr und legte seine großen schwarzen Hände auf ihren Busen. In jeder Hand hielt er eine ihrer Brüste, die sich so schön durch diesen straffen Pulli abzeichneten, den sie auf mein Anraten angezogen hatte. In Gedanken hörte ich schon ihren Aufschrei und sah die Ohrfeige, welche sie Bacary verpasste und hielt die Luft an.
Ich konnte es nicht glauben. Meine Frau, die ich nur mit Mühe dazu gebracht hatte, ihre ansehnlichen Hängetitten durch enge Pullis zu betonen, hielt still. Meine Frau, die sich immer noch weigerte, mit mir einen Pärchenclub zu besuchen, geschweige dann einem Partnertausch zu zustimmen, hielt nicht nur ...