1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
    
    Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
    
    Kapitel 2 -- Der Umzug
    
    Am nächsten Morgen war die Aufregung groß. Zumindest bei meinen Eltern und mir. So sehr, dass wir sogar ein wenig Nicole und Sandra damit ansteckten. Es war ein wirklich großer Tag für uns, denn endlich war es soweit. Wir würden in ein größeres Haus umziehen. Auch wenn ich noch immer ein paar Bedenken wegen unserer zukünftigen vielen Bediensteten hatte, so freute ich mich doch darauf. Mama und ich kannten alles ja nur von ein paar Fotos, welche zwar ein wenig zeigten, aber nicht wirklich viel. Entsprechend gespannt waren wir. Allerdings schien sich auch Papa ziemlich zu freuen, denn er strahlte schon beim Aufstehen wie ein Honigkuchenpferd.
    
    Nach dem Frühstück war dann erst einmal packen angesagt. Im Grunde war es keine große Sache, denn hauptsächlich nahmen wir nur unsere Kleidung und einige persönliche Dinge mit. Möbel und dergleichen blieb zurück. Das meiste wurde entsorgt oder für einen guten Zweck gespendet. Deshalb blieben Sandra und Nicole auch erstmal in der Wohnung, um auf eine wohltägige Organisation zu warten, welche die meisten Möbel abholen sollte. Für den Rest hatte Papa ein Entsorgungsunternehmen beauftragt. ...
    ... Selbst um die Kartons mit unseren Sachen, die wir gepackt hatten und mitnehmen wollten, mussten wir uns erst wieder kümmern, wenn sie neuen Haus gebracht waren, wofür eine Umzugsfirma engagiert war.
    
    Die größte Überraschung für Mama und mich war, als wir vor dem neuen Haus standen und es das erste Mal sahen. Nicht nur, dass es erheblich größer war, als wir es auf den Fotos erkennen konnten, es war gar kein Haus. Es war vielmehr ein Schloss, oder Anwesen, wie Papa es nannte. Und vor allem war es viel schöner, als die paar Fotos es ahnen hätte lassen, die wir gesehen hatten. Doch im Grunde kamen wir auch aus dem Staunen nicht heraus, als Papa uns im Inneren herumführte. Für mich war alles neu, was ich sah. Anders für meine Mutter. Zwar hatte sie das Anwesen bis dahin auch noch nicht gesehen, aber nun erfuhr ich, dass sie für die Einrichtung meines neuen Zimmers -- oder besser gesagt Räumlichkeiten -- verantwortlich war. Genauso, wie das meiner Stiefschwester. Offensichtlich hatte sie Papa darum gebeten, dass sie für die Gestaltung und Einrichtung zusammen mit der Innenarchitektin, die Papa für die Renovierung und den Um- beziehungsweise Ausbau des Anwesens engagiert hatte. Ich musste erst einmal schlucken, als ich sah, dass sie mir da ein Zimmer wie für ein kleines Mädchen einrichten hatte lassen. Zugegeben, es sah hübsch aus und ich rannte auch in der letzten Zeit als l****a rum, aber das fand ich dann doch erstmal ein wenig extrem. Besser wurde es erst, als ich mein Umkleide- ...
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