1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... und das Badezimmer sah. Beides war wirklich ein Traum. Dann aber beschloss ich, es einfach zu genießen. Schließlich hatte ich auch Spaß daran gefunden als süße l****a rumzulaufen, obwohl es mir anfangs ziemlich gegen den Strich ging. Etwas seltsam kam es mir dann allerdings vor, als ich hörte, dass das Zimmer meiner Stiefschwester, die ich ja gar nicht kannte, ebenso eingerichtet war. Ich fragte mich wirklich, was sich meine Mutter dabei gedacht hatte, auch wenn sie sagte, dass sie falls sie mal herkommt, sie sich nicht mir gegenüber benachteiligt fühlen sollte. Ich war eher der Überzeugung, dass diese meine Mutter für verrückt erklären würde, wenn sie hörte, dass so etwas ihr Zimmer sein sollte. Andererseits dachte ich auch, dass diese sowieso nie hierher kommen würde, schließlich hatte sie nicht einmal auf die Einladung zur Hochzeit meiner Eltern reagiert, geschweige denn, dass sie gekommen wäre. Und darüber war ich auch froh, denn ich wusste schon jetzt, dass ich sie nicht leiden konnte. Schließlich war sie dafür verantwortlich, dass Papa manchmal ziemlich traurig wirkte. Als ich ihn mal darauf ansprach, erzählte er mir, dass er gerade an seine Tochter dachte und es ihn traurig machte, dass sie offensichtlich nichts von ihm wissen wollte.
    
    Das Einzugswochenende werde ich wohl nie vergessen. Kaum hatte Papa uns auch noch gezeigt, dass das Anwesen sogar einen eigenen Pool hatte, landeten wir auch schon darin und schon weihten wir unser neues Heim mit einem Nümmerchen ...
    ... ein. Dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Papa vögelte uns förmlich durchs Gebäude. Als nächstes weihten wir nämlich noch am selben Tag das riesige Bett im Elternschlafzimmer ein. Ein wenig Wehmut war bei mir da schon dabei. Schließlich hatten wir bisher immer zusammen in einem Bett geschlafen und beinahe fühlte ich mich nun dabei hinauskomplementiert, schließlich hatte ich hier nun meine eigenen Räumlichkeiten und auch ein Bett zum Schlafen. Die beiden hatten es mir wohl dann auch angesehen, denn Papa meinte, dass ich sicher auch oft hier bei ihnen schlafen würde. Und ganz abgesehen davon, wie Mama meinte, würden sie sicherlich im Gegenzug mir in meinem neuen Bett einen Besuch abstatten.
    
    Am Abend des Umzugstages kamen dann auch noch Sandra und Nicole nach und meldeten, dass in der alten Wohnung alles erledigt sei.
    
    Am Samstag war dann erstmal einräumen angesagt. Die Umzugsfirma hatte unsere Sachen zwar noch am Vortag gebracht, allerdings wollten wir es ruhig angehen und unsere Kleidung und persönlichen Dinge in aller Ruhe einräumen. Sandra war nach dem Frühstück gleich mit Nicole, die keinen Führerschien hatte, losgezogen, um einerseits für die nächsten Tage einzukaufen, aber auch noch um ein paar Dinge für die Küche zu besorgen. Dass sie es mit ‚ihrer' Küche ernst meinte und auch ziemlich professionell war, zeigte sich darin, dass sie gleich am Morgen mit einer Liste samt Preiskalkulation bei Papa aufschlug. Sie wirkte überaus zufrieden, als sie diesbezüglich nicht ...
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