1. Whirlpool-Einladung Geht Schief


    Datum: 21.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anders, als den Whirlpool zu verlassen. Also erhob ich mich indem ich verkehrt herum aus dem Becken robbte und im Sitzen neben dem Bedienfeld saß. Bald hatte ich sie ausgeschaltet und meine Schwester schien zufrieden zu sein.
    
    „Komm, bevor wir uns erkälten.", reichte sie mir die Hand und ich musste sie annehmen.
    
    Wir erhoben uns und Sylvie achtete zum Glück nicht sonderlich auf meinen Schritt.
    
    Etwas gebückt folgte ich ihr in die Kabine, wo bereits unsere Klamotten bereit lagen.
    
    Sylvie begann sich anzukleiden und ich beobachtete, wie ihr Po von ihrem Slip verborgen wurde.
    
    Sofort wand ich mich um und richtete meine Klamotten her. Ich überlegte, ob ich Zeit schinden sollte, doch bis Sylvie komplett angezogen war, hätte es seltsam gewirkt. Ich musste mich also mit dem Rücken zu ihr ankleiden. Also zog ich mir die Badehose runter und legte sie beiseite. Wie erwartete stand mein Schwanz nun wie eine 1. Ich durfte mich auf keinen Fall umdrehen. Mir war auch egal, ob Sylvie nun meinen Arsch sehen konnte, schnell trocknete ich mich so gut wie möglich ab und legte dann die Boxershorts an. Die Hose folgte als zweites. Damit war ich gerettet. Ich kleidete mich vollständig an und Sylvie war auch gerade fertig ihr Shirt überzuziehen. Die Handtücher wanderten in den Wäschekorb und wir öffneten die Tür zur Kabine.
    
    „Ich brauche jetzt etwas Kühles.", meinte Sylvie und begab sich zur Küchennische.
    
    Ich selbst musste mein Problem loswerden und schritt geradewegs zum Bad. Ich ...
    ... setzte mich hin und befreite meinen Freund von seinem Gefängnis Er war immer noch komplett steif, woraufhin ich ihn zu wichsen begann. Sofort schoss mir wieder Sylvie ins Gedächtnis, wie sie mir nackt gegenüber saß. Ihre Brüste, ihre Nippel, die so glänzten und... sie selbst.
    
    Sylvie stand nun plötzlich im Bad und starrte mich an.
    
    Meine Hand immer noch um mein steifes Glied starrte ich sie an und sie mich. Sie wirkte verdutzt als sich ihr Blick auf meinen erigierten Penis gerichtet hatte.Ohne Worte schloss sie die Tür wieder und mir war klar, dass dies der peinlichste Moment in meinem Leben sein würde.
    
    Es war mir unmöglich sie gleich daraufhin anzusprechen. Auch die Rückkehr der Tanzbegeisterten unterband dies. Bei einem kleinen Snack am Abend schwärmte unsere Mutter von der Veranstaltung und ich versuchte ununterbrochen zu lächeln. Auch Sylvie sagte nichts. Immerhin hätte sie mich als Perversen outen können.
    
    Als es spät wurde, trat ich in unser Zimmer und legte mich ins Bett. Ich würde einfach vortäuschen bereits zu schlafen, so würde sich Sylvie nicht über mich lustig machen können, oder mich gar beschimpfen Ich hatte das Licht bereits abgeschaltet als meine Schwester eintrat. Sie legte sich ins Bett und ich fragte mich, ob sie mich ansah. Ich traute ihr sogar zu mir wecken zu wollen um ein ernstes Wörtchen mit mir zu reden. Ich vernahm leise Musik, scheinbar hatte sie eine Playlist in ihrem Handy geöffnet. Dann vernahm ich Schritte neben mir. Ein Räuspern. Dann ...
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