1. Whirlpool-Einladung Geht Schief


    Datum: 21.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch eines. Schließlich konnte ich sie nicht mehr ignorieren. Ich versuchte verschlafen zu wirken und schaltete die Nachttischlampe ein.
    
    „Was... ist...denn...", murmelte ich und sah Sylvie über mir stehen.
    
    Oder war sie es überhaupt? Nein, eigentlich konnte es sich nur im einen Traum handeln.
    
    Sylvie war nämlich immer noch nackt. Oder besser gesagt... wieder?
    
    Zumindest mit nacktem Oberkörper stand sie vor mir und fixierte mich.
    
    Ich schluckte und starrte auf ihre Brüste. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
    
    „Also doch! Der Ständer vorhin war wegen mir! Haha, du hast echt wegen mir eine Latte bekommen?"
    
    Ich rang nach Worten, gab aber nur unverständliches Glucksen von mir.
    
    „Hm... ob ich das Mama sagen soll? Was wird sie dann wohl mit dir anstellen?", murmelte sie.
    
    Schockiert sah ich sie an und brauchte eine Weile um zu verstehen, dass sie mich nur neckte.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du mich geil findest. Wieso hast du nie etwas gesagt?", fragte sie nun.
    
    Ich bedachte sie eines skeptischen Blickes. Wann hätte ich so etwas wohl droppen sollen? Beim Essen? Beim Abwasch?
    
    „Willst du... sie mal anfassen?", wollte sie wissen und es war unmissverständlich, dass sie sich auf ihre Brüste bezog.
    
    Mir war klar, dass ich auf der Stelle hätte ablehnen sollen. Doch es gelang mir nicht. Scheinbar musste ich genickt haben, denn Sylvie legte sich nun neben mich und warf die Decke über uns. Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre Brüste.
    
    Gierig begann ...
    ... ich diese abzutasten und schließlich zu massieren. Ich spürte ihre Brustwarze nun tatsächlich zwischen meinen Fingern. Sie fühlte sich unglaublich an.
    
    Sofort ergriff ich ihre andere Brust und massierte dieses ebenfalls. Ihre Nippel begannen nun steif zu werden und Sylvie presste die Lippen zusammen. Ich spürte, wie sich mein Ständer regenerierte, achtete diesmal aber nicht darauf. Sie ergriff nun meine Hand und führte sie hinab. Sie trug noch ihr Höschen und ich zögerte nicht damit, meine Finger in ihr Heiligstes zu schieben. Ich war wohl nicht der Einzige. Auch sie schien da unten bereits feucht zu sein. Meine Finger glitten durch ihre Vagina und sie stöhnte auf. Ich richtete ihr nun mein Gesicht zu und begann sie zu küssen. Die Lippen waren einfach zu verführerisch gewesen es nicht zu tun. Zum Glück erwiderte sie meinen Kuss. Unsere feuchten Lippen spielten miteinander, bis sie nun auch ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich wusste erst nichts damit anzufangen, dann versuchte ich sie zart mit meiner zu umgarnen . Ich sog die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Zunge gerade zu auf und es war praktisch unmöglich die beiden wieder voneinander zu trennen. Ich massierte nun auch etwas intensiver ihren Kitzler, was sich in ihrem Gesicht widerspiegelte. Sie wurde noch nasser, das spürte ich sowohl an meinen Fingern, als auch an ihrem Slip. Langsam spielte ich nun mit einem Finger an ihrem Eingang und wartete auf eine Reaktion. Dass sie mich vielleicht stoppte, aber nichts dergleichen. ...
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