Mein 25. Geburtstag
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
CMNF
Darf ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Judith. Ich bin 25 Jahre alt, 176cm groß, bin schlank und wiege 52kg.
Meine brünetten Haare trage ich meist offen und ich bin stolz auf meine wunderschönen Naturlocken, die in großen Wellen über meine Schultern fallen.
Seit einem Jahr bin ich mit meinem Freund Christian zusammen, mit dem ich mich hervorragend verstehe. Er liebt mich wirklich, mit all meinen Vorlieben, mit denen ich bei meinen vorigen Freunden nicht immer auf Verständnis gestoßen bin.
Ich bin recht exhibitionistisch veranlagt, um es vorsichtig zu beschreiben. Ich kleide mich recht freizügig, trage meist keine Unterwäsche und ein Bikinioberteil besitze ich nur für den Fall, dass ich ins Hallenbad gehen sollte, was recht selten vorkam. Baden gehe ich am liebsten an Nacktbadestränden und selbst im Freibad gehe ich immer oben ohne.
Ich liebe es, wenn mir die Männer (und zum Teil auch die Frauen) hinterherschauen und es gibt nichts erregenderes für mich, als die gierigen Blicke auf meinem Körper zu spüren.
In der Liebe bin ich meinem Freund treu, doch führen wir so etwas wie eine freie Beziehung. Sex mit anderen ist erlaubt, muss aber vorher mit dem Partner abgesprochen werden, sonst sehe ich dies als klaren Vertrauensbruch.
Seit ich mit Christian zusammen bin, nutzte ich jedoch erst ein einziges Mal die Gelegenheit. Viel mehr reizte mich das Spiel mit der Scham. Ich ziehe beim Einkaufen den Vorhang der Umkleide nicht ganz zu und warte auf die ...
... passende Gelegenheit, mich auszukleiden. Zu meist trage ich knappe Röcke oder kurze Kleidchen, um mich dann rein zufällig ungünstig hinzusetzen, oder zu bücken. Die meisten Frauen würden mich wohl deshalb als Schlampe bezeichnen, doch seit ich diesen Kick das erste Mal erlebt hatte, konnte ich damit einfach nicht mehr aufhören und mehr und mehr suchte ich nach Gelegenheiten, die ich für meine Spielchen nutzen konnte. Christian war mein erster Partner, der damit kein Problem hatte. Zu Beginn einer Beziehung waren die Männer meist voller Begeisterung über meine Freizügigkeit, mit der Zeit kamen jedoch immer Probleme auf, als sie feststellen mussten, dass ich mit meinem Körper nicht nur sie erregte, sondern vor allem auch fremde Männer.
Christian war da anders. Er konnte damit umgehen und ich konnte noch immer das leuchten in seinen Augen sehen, wenn ich in der Öffentlichkeit meine Schenkel spreizte, oder einen allzu tiefen Ausschnitt trug der mehr Preis gab, als es sich geschickte. Genau wie ich beobachtete er die Blicke der Fremden und die offen stehenden Münder, wenn sie mir hinterher blickten.
Es machte uns beide so an, dass wir immer schnell zur Sache kamen, sobald die Haustüre hinter uns ins Schloss fiel.
Bei Christian fand ich auch heraus, dass ich es liebte ihm ausgeliefert zu sein. Als er mich zum ersten Mal mit seinem Gürtel ans Bett fesselte, erlebte ich einen solch gewaltigen Orgasmus, dass wir diese neu entdeckte Gemeinsamkeit noch weiter ausbauten. Es wurden ...