Mein 25. Geburtstag
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
CMNF
... kurzem Zögern begann sie sich wieder zu streicheln. Mit gewaltigem Schub kehrte meine Erregung zurück und genau in diesem Moment, spürte ich Chris zwischen meinen Beinen. Das Handtuch hatte er beiseite geworfen und ich fühlte seine bloße Hand auf meiner nackten Möse. Meine Körpersäfte fingen wieder an zu fließen und seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen, um sie noch weiter zu spreizen, doch Andreas konnte nicht erwarten wieder aktiv zu werden und rief dazwischen: „Chris, deine fünf Minuten sind längst um, lass uns auch noch etwas übrig.“
Er schnappte sich den Würfelbecher und drückte ihn Merit in die Hand, die erschrocken ihre Handarbeit unterbrach. Erfolglos übergab sie an Jens und dieser reichte nach enttäuschtem Wurf zu Andreas weiter. Voller Vorfreude, endlich an der Reihe zu sein und ohne seine massive Erregung zu verbergen griff er nach dem Becher um zu würfeln. Dabei wippte der steife Schwanz aufgeregt auf und ab. Er hatte endlich seine Sechs und griff siegreich in den Korb mit den Spielsachen.
Mir stockte der Atem, als ich in seiner Hand die Salatgurke erblickte und erneut lag mir ein Nein auf der Zunge, das ich mit einem Klos herunter schluckte. Ich atmete tief ein und aus, als er auf mich zuschritt. Andreas fasste mit der Hand zwischen meine Beine und tauchte seine Finger in meinen Liebssaft, um die Gurke anschließend damit zu befeuchten. Schon fühlte ich, wie die große runde Spitze kalt und fest gegen meine Scheide presste. Sie war wohl bis kurz ...
... zuvor im Kühlschrank untergebracht und ich schluckte, als sie meinen Eingang weitete und langsam tiefer glitt.
Kalt und hart bewegte sich die Gurke in mir auf und ab und mit der anderen Hand begann Andreas meinen Kitzler zu massieren. Zu gerne hätte ich jetzt nach seinem harten Schwanz gegriffen, der prall und in vollem Saft aus seiner Hose ragte, doch meine Hände hingen bewegungslos in den Schellen. Merit war hinter ihrem Sessel hervorgekommen, um besser sehen zu können und auch die Anderen standen dicht gedrängt um mich und starrten wichsend auf die Gurke, die immer wieder tief in mich eindrang.
Martin hielt sich nicht länger zurück und grapschte wild nach meinem rechten Busen. Unter tiefen Atemstößen fühlte ich immer mehr Hände auf meiner nackten Haut. Ich schloss meine Augen und gab mich den Berührungen hin. In meinen Gedanken sah ich nur noch Hände. Die Gurke fickte mich hart und Tief und es dauerte nicht lange, da entlud sich meine ganze Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Mein Körper bebte und mein Becken zuckte. Ein Schwall Flüssigkeit floss aus meinem Schoß und Andreas ließ die Gurke los, wodurch sie aus mir heraus flutschte und auf den Boden polterte. Kurz darauf spürte ich, wie er mich zwischen den Beinen küsste und begierig meine Körpersäfte aufleckte, was ein erneutes aufbäumen zur Folge hatte.
Ich kam ein weiteres Mal und schrie meine Lust laut heraus.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder gefangen hatte und meine Augen öffnete. Noch immer ...