1. Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... ,,Hui, so darfst du ruhig immer hier sein'' wir flachsten ein wenig und machten uns gemeinsam an die Arbeit. Dies funktionierte eine gewisse Zeit auch problemlos, doch irgendwann, hatte ich rote Wandfarbe auf meinen Brustwarzen. Jan ist ganz ausversehen natürlich ^^ mit der Farbrolle ausgerutscht... Ich nahm meine schwarze Farbe und ging zur Verteidigung über. Was soll ich sagen, es streiten sich bis heute noch die Geister darüber, wer mehr Farbe abbekommen hatte...die Wände oder wir?
    
    Am 30. Juni war der große Tag und wir zogen in der Wohnung ein. Esstisch und Stühle, spendierte uns meine Eltern, Einbauküche war schon in der Wohnung, das Schlafzimmer und Wohnzimmer Einrichtung, haben wir uns aus dem Möbelhaus besorgt. Wir brachten also unsere persönlichen Sachen wie Bücher, Klamotten, Computer und co in die Wohnung. Wir räumten unsere Kisten aus und räumten alles ein. Beim Auspacken, kommt man unterm Dach, schnell ins schwitzen und nach kurzer Zeit, hatte ich nur noch meine Leggings an. Als ich grade meinen Kleiderschrank einräumte, kam Jan von hinten und griff zärtlich an meine Möpse. Er knetete sie leicht und fuhr mit seinen Fingerspitzen, um meinen Warzenvorhof. Wir küssten uns und plötzlich lag ich rücklings auf dem Boden und Jan war über mir. Er kniff mir feste in meine Nippel und sah mich mit ernsten Blick an. ,,Nur damit dass klar ist, du schnappst dir gleich ein Müllsack und dort verschwindet deine gesamte Unterwäsche drin! All deine scheiß BH's, Höschen, ...
    ... Strumpfhosen und Socken drin. Als nächstes, fliegen deine gewöhnlichen Schuhe rein, ich möchte dich nur noch in deinen Vibram Zehenschuhen sehen, haben wir uns klar verstanden?" Zitternd blickte ich ihn an,,Dass kann ich nicht, ich kann nicht ohne BH auf die Arbeit" er lachte bloß,, du tust was ich dir sage, jetzt bin ich der Mann im Haus. Noch was, ich möchte, dass du hier in der Wohnung immer nackt bist" Er stieg von mir ab, ging aus dem Schlafzimmer und ich lag verängstigt da. Ich war unfähig, mich zu bewegen und den Tränen nahe.
    
    Ich saß heulend da, so kannte ich Jan nicht. Nach ner Weile, hatte ich mich wieder gefangen, zog mir meine Leggings aus, wischte mir damit die Tränen weg und stand auf. Ich ging aus dem Schlafzimmer und sah Jan auf dem Sofa sitzen. Ich ging zu ihm und wollte mit ihm reden. Ich setzte mich neben ihn auf's Sofa und suchte dass Gespräch. ,,Hast du gemacht was ich gesagt habe? Ich glaube nicht, was willst du dann hier?" ,, Begreifst du es nicht, ich kann doch nicht mit wippenden Titten auf der Arbeit auftauchen" er lachte mich aus und fragte warum? Hat dort noch nie jemand wippende Brüste gesehen? Doch, aber.. Nix aber, hast du es überhaupt mal probiert? Kleinlaut musste ich dies verneinen. Ja, was hindert dich daran? Die werden schon nicht von sterben, in deiner Freizeit ist auch noch keiner aus den Latschen gekippt, als er dich ohne BH gesehen hat. ,,Gut, ich gehe morgen ohne BH unter der Bluse zur Arbeit, aber wenn ich Ärger bekomme, dann muss ich ...
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