Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... zumindest auf der Arbeit einen tragen" Bullshit, deine Kollegin Heike, hatte noch nie einen BH an, hör auf, dir Schlupflöcher zu suchen, du bist keine Maus, du bist eine erwachsene Frau. Du musst dich für nichts schämen und brauchst dich auch nicht zu verstecken. Jetzt nimm den Krempel und ab in den Sack damit.
Ich wollte nicht am ersten Tag in unserer Wohnung streiten und eigentlich hatte er mit seinen Argumenten, nicht unrecht. Ich nahm in der Küche einen Müllsack und ging ins Schlafzimmer. Meine 6 BH's, die paar Bustiers, meine Höschen, die Strumpfhosen und Socken, fanden den Weg in den Sack. Ich ging zum Schuhschrank und warf meine gewöhnlichen Schuhe wie Heels, Sneaker und co, in den Sack. Meine Vibram Five Fingers Zehenschuhe blieben verschont. Gut, meistens war ich eh in ihnen unterwegs, den darin läuft es sich wie barfuß. Demonstrativ stellte ich den Sack in den Hausflur und ging zu Jan. Na, war es so schwer? Ich blickte ihn schief an und meinte bloß, ich könnte auch wieder alles raus holen... Er küsste mich und streichelte meine Brüste. Jetzt muss er bloß noch zum Müll... Ich schnaufte, du kannst es nicht lassen, du musst immer noch sticheln. Was hälst du davon, wir bringen den Sack in den Müll und gehen die Gegend erkunden? Ich überlegte kurz, aber seinen grünen Augen, konnte ich nicht verstehen. Ich ging ins Schlafzimmer, zog meine Leggings an und nahm ein Neckholdertop aus dem Schrank. Ich zog es an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Brüste quillten ...
... seitlich etwas raus und das Top bedeckte gradeso meinen Warzenvorhof und endete knapp unter meiner Brust. Schlecht sah es nicht aus, aber schon verboten sexy. Ich ging zu Jan ins Wohnzimmer und er strahlte bis über beide Ohren, als er mich sah. ,,Toll siehst du aus, da bekommt man gleich Lust auf mehr" Jan küsste mich und nahm mich an die Hand. Wir gingen in den Flur, Jan griff den Müllsack und schon schlug die Tür ins Schloss. Wir standen im Treppenhaus, ich schaute fragend Jan an,,hey, ich hab keine Schuhe an" Er küsste mich, zog an meiner Hand und meinte, ich finde deine Füßchen süß, lass uns gehen. Wir gingen die Treppe runter und ich fühlte den kalten Stein unter meinen Füßen. Zum Glück, hatte ich gestern erst meine Zehennägel in glänzendem schwarz lackiert. Wir gingen aus dem Haus und ich spürte die warmen Pflastersteine, die sich von der Sonne aufgeheizt haben. An den Müllcontainern, warfen wir den Sack weg und liefen Richtung Innenstadt.
Die Beläge der Wege wechselten zwischen schroffen Asphalt und verschiedene Pflasterbeläge, am schönsten fühlte sich das alte Kopfsteinpflaster unter meinen Füßen an. Langsam fange ich an, dieses neue Gefühl zu genießen. ,, Sagmal, warum gefällt es dir, wenn ich barfuß laufe?" Ich liebe einfach deine Füße und es hat etwas verletzliches und gleichwohl eine Eleganz, wenn du barfuß läufst." Ich schaute mir beim gehen auf die Füße und betrachte genau, wie mein Fuß abrollt und sich bewegt. Ahh, deshalb fährst du auch so auf meine Zehenschuhe ...