1. Die Kassiererin


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Romantisch

    ... dann noch an ihren Oberschenkeln und Beinen fort. Sie spreizte etwas ihre Beine, dass ich auch an ihren Innenseiten kam. Als ich fertig war, gab es auch bei ihr einen Klaps auf den Po. Es dauerte, bis sie sich bewegte. Sie sah zu mir hoch.
    
    'Machst du das immer so? Mir wurde ganz anders, als du an meinem Po warst. Ich habe dir die Decke eingenässt'. Ich lächelte.
    
    'Ich bemühe mich, es immer so zu machen. Und bei deinem schönen Körper blieben die Hände automatisch auf deiner Haut und so ganz ohne Auswirkungen ist es bei mir auch nicht geblieben', und zeigte auf meinen steifen Schwanz. Sie lächelte wissend.
    
    'So, gleiches Recht für alle. Leg dich hin, nun bist du an der Reihe'.
    
    Ich legte mich nun auch auf den Bauch und genoss ihre Hände auf meiner Rückseite. Ich wäre fast eingeschlafen, wenn es nicht auch bei mir einen Klaps auf den Hintern gegeben hätte. Ich gab ihr einen Kuss.
    
    'Danke. Das war so schön. Ich wäre fast eingeschlafen'.
    
    Wir lagen uns wieder gegenüber und erzählten aus der Vergangenheit, von der Familie, vom beruflichen Werdegang, unseren Freunden und unseren Verhältnissen. Als sie von ihrer Trennung ihres Mannes erzählte, weinte sie leise. Ich zog meine Liege an ihre und küsste ihre Tränen aus dem Gesicht.
    
    'Du hast ihn sehr geliebt?', fragte ich.
    
    'Ja, bis zum letzten Augenblick. Es hat mich tief getroffen, als er von seiner neuen Beziehung sprach. Ich hatte die ganze Zeit nichts gemerkt'.
    
    Ich strich ihr durch ihr Haar und wir wechselten das ...
    ... Thema. Nadine kam zu uns, da ihr zu warm war.
    
    'Dann komm mit ins Haus. Wem zu warm ist, geht unter die Dusche'.
    
    Wir drei gingen nach oben ins Haus ins Bad und stellten das Wasser an. Ich habe eine offene Dusche, unter der viel Platz ist. Nadine ging zuerst unter das Wasser, Heike kam zu ihr.
    
    'Kommst du auch zu uns?', fragte mich Heike.
    
    Ich nickte, holte aber vorher noch drei Badetücher aus dem Schrank. Wir standen eng aneinander unter den Wasserstrahlen. Ich nahm Nadine auf den Arm, so dass wir alle auf gleicher Höhe waren. Ihr Körper kochte vor Wärme.
    
    'Da hat aber jemand ganz viel Sonne abbekommen', meinte ich zu ihr und drehte sie so, dass das meiste Wasser über ihren Körper lief.
    
    Nach einer guten Viertelstunde stellten wir das Wasser ab und trockneten unsere Körper. Miez stand in der Tür und schien sich alles anzusehen. Nadine ging langsam auf die Katze zu und streichelte sie. Katze und Mensch schienen es zu genießen. Heike hatte sich von hinten an mich gedrückt und sah ihrer Tochter lächelnd zu. Als es Miez dann doch zu viel wurde, lief sie nach unten. Wir hingen die Handtücher auf und gingen auch wieder nach unten.
    
    'Jemand ein Eis?', wollte ich wissen. Alle wollten. Dieses Mal gab es Erdbeereis. Es ging langsam auf halb sechs zu.
    
    'Wenn wir noch ein bisschen Sonne haben wollen, dann sollten wir noch nach draußen gehen. In einer halben Stunde ist sie hinter den Häusern verschwunden', meinte ich sagen zu müssen. Nadine spielte wieder auf ihrer Decke ...
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