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Die Kassiererin
Datum: 22.10.2023, Kategorien: Romantisch
... auszulecken. Kurze Zeit später vibrierte bereits ihr Becken. Ich sog ihre Nässe ein. Sie schmeckte gut dort unten. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drang mit der Zunge etwas in sie ein. Ich musste ihre Beine schon festhalten, sonst hätte ich keine Chance gehabt, ihre Spalte zu lecken. Sie nahm schon das Kissen und legte es sich über das Gesicht. Ich drückte mit den Lippen ihren Kitzler und sie kam wieder mit voller Intensität. Ihr Körper war kaum zu bändigen und aus ihrer Spalte lief wieder ein kleiner Bach. Ich legte mich wieder neben sie und sah, wie sich ihr Körper erholte. 'Du willst mich wohl fertigmachen', lächelte sie mich an, als sie ihre Augen wieder öffnete. 'Es liegt mir fern. Ich möchte dir nur einiges geben, was du wahrscheinlich in den letzten Jahren vermisst hast'. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich streichelte durch ihre Haare. 'Ja, es stimmt. Ich habe diese Zärtlichkeiten vermisst. Ich bekam sie vor langer Zeit zeitweise von meinem Mann, dann aber nie wieder. Ich habe bisher noch keinen Mann gehabt, der seine Bedürfnisse zurückhalten konnte. Deswegen war ich vorhin etwas irritiert. Aber es spricht für dich'. Ich drückte sie fest an mich. 'Ich bin jetzt müde und würde gern so einschlafen. Streichelst du mich noch ein wenig?', fragte sie. 'Natürlich gern. Schlaf gut mein Spatz und einen ruhigen Schlaf'. Ich zog sie kurz hoch und gab ihr einen Kuss. 'Schlaf du auch gut in einer ungewohnten Umgebung. Ich mache uns ...
... rechtzeitig wach'. Sie legte sich wieder hin und ich streichelte sie solange ich noch wach war. Um sechs Uhr morgens kletterte ein kleines Mädchen auf mir herum. 'Sebastian, bist du wach? Wir müssen aufstehen'. Das meinte Heike mit dem Wecker gestern Abend. Ich schnappte mir sie und kitzelte sie durch. Sie quietschte laut und sprang vom Bett herunter. Ich zog mich an. Duschen wollte ich zuhause. Heike war ebenfalls schon fertig angezogen und stand in der Küche. 'Guten Morgen, schöne Frau. Hast dich einfach weggeschlichen', lachte ich und gab ihr einen Kuss. 'Du machtest den Eindruck noch fest zu schlafen. Da wollte ich dich nicht wecken'. 'Dafür schickst du dann deine Soldaten', und wuselte in Nadines Haaren. Sie lachten beide. Heike hatte mir einen Kaffee gemacht, den ich auf die Schnelle noch austrank. Dann ging es zum Auto. Mit dem Wagen war es nicht weit zum Kindergarten und von dort in meine Wohnung. Die Kindergärtnerin nahm meine Personalien auf und wollte noch ein Bild von mir machen. Nadine hatten wir schon in ihre Gruppe geschickt. Nach zehn Minuten waren wir wieder im Auto und auf dem Weg zu mir. Miez erwartete uns bereits wieder an der Tür. Ich gab ihr schnell was zu fressen und ging dann unter die Dusche. Heike hatte frischen Kaffee gemacht. 'Willst du auch noch eine Tasse?', wurde ich gefragt. 'Nein danke. Ich habe nachher eine Sitzung, da werde ich genug Kaffee trinken'. Ich sah auf die Uhr: da werde ich mir für die Zukunft noch Gedanken ...