1. Die Kassiererin


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Romantisch

    ... Terrassentisch.
    
    'Deine Tochter kann hier bei der Wärme ruhig alles ausziehen. Von der Straße kann man hier nichts einsehen und nebenan wohnt eine ältere Frau, die mir mal gesagt hatte, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mal bei mir einen nackten Hintern sieht. Bei den Temperaturen laufe ich meist auch nackt herum, bin es ja von Sauna und FKK gewohnt'.
    
    Heike rief ihre Tochter und zog ihr die Sachen aus. Ich ging in den Keller und holte eine Decke und legte sie auf den Rasen.
    
    'Hier kannst du dich draufsetzen. Das pikst dann nicht so am Popo'.
    
    'Danke Sebastian', drückte mich und lachte mich an. Ich ging zum Tisch zurück.
    
    'Das hat sie bisher noch nie gemacht', meinte Heike. Ich sah sie fragend an.
    
    'Jemanden zu drücken, den sie kaum kennt'. Ich zuckte nur mit den Schultern.
    
    'Darf ich mir auch mein Kleid ausziehen?', fragte sie mich.
    
    'Du kannst dich von mir aus auch ganz ausziehen. Dann kann ich wieder deinen schönen Körper bewundern'. Sie zögerte eine Weile, dann zog sie sich wirklich komplett aus.
    
    'Und du?', fragte sie, als sie nackt vor mir stand.
    
    Ich zog mich nach dieser Aufforderung auch aus und wir standen uns einer längeren Zeit gegenüber. Heikes Kopf kam langsam und abwartend auf mich zu. Als sie kurz vor meinem Gesicht war, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog sie zu mir und küsste sie. Ihre Arme umfassten meine Hüfte und zog mich an sie heran. Ich merkte ihre kleinen Brüste an meiner Brust und mein Körper regte sich. Ich beendete ...
    ... unseren ersten Kuss.
    
    'Tschuldigung. Mein Körper ist eine solche Behandlung nicht mehr gewohnt und macht sich manchmal selbstständig'.
    
    Sie lächelte mich an und küsste mich wieder. Es wurde ein langer, zärtlicher Kuss. Nadine beendete unsere Umklammerung, weil sie was von ihrer Mutter wollte. Ich musste mich zur Seite drehen, da die Erektion noch nicht ganz abgeklungen war. Nadine ging wieder auf die Decke. Heike schmunzelte mich wieder an.
    
    'Damit du siehst, dass es mir nicht anders als dir geht ......', und zeigte auf ein kleines Rinnsal, welches an ihrem Bein herunterlief. Ich musste nun auch schmunzeln.
    
    'Wir beide hatten wohl eine lange Abstinenzzeit'.
    
    Ich holte zwei Liegen aus dem Keller und stellte sie nebeneinander auf den Rasen, holte noch zwei Decken aus dem Schlafzimmer und legte sie auf die Liegen. Dann legten wir uns darauf, mit dem Körper zu dem Anderen gerichtet.
    
    'Auch wenn ich mich wiederhole: du siehst so schön aus. Gibst du mir deine Hand?'.
    
    Sie lächelte und bewegte ihren Arm zu mir. Ich nahm ihre Hand, spielte mit ihren Fingern und streichelte sie manchmal. Ich sah zu Heike: sie hatte die Augen geschlossen. Wie gern würde ich jetzt sie auf der Liege umarmen wollen. Aber war das nicht zu früh? Ich wollte mir Zeit nehmen. Nadine kam zu uns, sie hatte Hunger.
    
    'Nun, kleine Maus, dann wollen wir mal das Essen vorbereiten'.
    
    Heike und ich gingen in die Küche und suchten die Zutaten für einen kleinen Salat, Baguette und den Nachtisch zusammen. ...
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