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Die Suche (Fortsetzung von Die Landung)
Datum: 23.10.2023, Kategorien: Schamsituation
Ich spürte einen warmen Körper der sich von hinten an den meinen schmiegte. Ich spürte einen Arm der mich umschlung und mich festhielt. Ich spürte Vanessas ruhigen Atem in meinem Nacken. Sie war noch am schlafen. Ich lag hier mitten im Wald in irgendeiner verlassenen Hütte, nackt ohne irgendwelche Kleidung dabei zu haben. Und ich lag mit einem nackten Mädchen zusammen im Bett, und ich wusste wir hatten uns geliebt, wir hatten uns geküsst. Wie konnte doch ein einzelner Tag das Leben eines verändern. Plötzlich fiel mir Birgit ein, was war wohl mit ihr geschehen? Hing Sie vielleicht noch nackt irgendwo im Wald an ihrem Fallschirm, war Sie vielleicht verletzt oder lag Sie schon längst in Ihrem Hotel und machte sich einfach nur Sorgen um uns. Draussen war es bereits hell, wir mussten unbedingt aufstehen und dann schnell einen Weg zurück in die Zivilisation finden. Ich spürte wie die Hand von Vanessa die mich umschlung sich plötzlich vor meinen Schambereich drückte und wie sich dann ein Finger von dort aus langsam über meinen Bauchnabel über meinen Bauch hin zu meiner Brust strich. Dann umschloss ihre Hand meine Brust und fing an meine Brustwarze zu liebkosen. Gleichzeitig berührten Vanessas Lippen meinen Nacken und arbeiteten sich langsam zu meinem Ohrläppchen vor. Mein Atem stockte, das brachte mich um den Verstand, ich genoss es noch ein zwei Momente dann drehte ich mich zu Vanessa um sah ihr in die Augen sagte „Morgen“ und küsste und umarmete sie wild und ...
... fest. Nachdem wir uns beide zum Höhepunkt gebracht hatten und wieder runter auf die Erde gekommen waren standen wir beide auf uns assen noch etwas von den kalten Konserven. Wir waren uns beiden einig das wir so schnell wie möglich versuchen mussten die Zivilisation zu erreichen um zu klären was mit Birgit geschehen war. Als wir gemeinsam die Hütte verliessen schien die Sonne. Wir konnten jetzt erstmalig sehen wie es rund um die Hütte aussah, da es gestern abend ja stockdunkel gewesen war. Auf der einen Seite war die Hütte vollständig vom Wald umgeben auf der anderen Seite war ein Abgrund. Dort war ca. 10m tiefer der Bach und dahinter ging der Wald direkt weiter. Allerdings konnte man jetzt wo es hell war erkennen das unsere Kletterei von Gestern überflüssig gewesen war. 20 Meter weiter ging ein schmaler Trampelpfad runter zum Bach. Wir folgten diesem und gingen runter zum Bach. Dort angekommen machten wir uns mit dem eiskalten Bergwasser erstmal etwas frisch und tranken jeweils ein paar Schlücke. Ich stand auf und reckte mich, ich fühlte mich wunderbar, die Sonne wärmte meine nackte Haut, von den ganzen Schrammen war nicht mehr viel zu spüren, ich hatte guten Sex gehabt und stand hier vollständig nackt mitten unter dem grossen weiten Himmel. Ich fühlte mich grossartig. In der nächsten Stunde gingen wir zusammen fröhlich am Bach entlang und redeten über dies und das. Das wir nackt waren war mittlerweile längst vergessen und zu normalsten auf der Welt geworden. Ich machte mir ...