1. Die Suche (Fortsetzung von Die Landung)


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... plötzlich zu uns nach hinten das sie das dritte Mädchen gefunden hatten. Sie wäre bester Gesundheit und wir würden sie im nächsten Ort treffen.
    
    Ich sprang nahezu zeitgleit mit Vanessa auf und wir umarmten uns beide. Die Decken in die wir eingewickelt waren fielen dabei von uns ab. Der Hänger wackelte leicht und die Männer mussten uns stützen damit wir nicht im hohen Bogen vom Hänger vielen. Eine Last viel von meinen Schultern, jetzt war wieder alles in Ordnung niemandem war etwas geschehen. Ich entschied mich innerlich dazu alles was jetzt folgte als einmaliges unglaubliche Abenteuer zu genießen.
    
    Als wir den Orteingang erreichten standen die Dorfbewohner links und rechts an den Strassen Spalier und jubelten uns zu. Ich und Vanessa standen beide auf dem Hänger und winkten den Leuten zurück. Auf die Decken hatten wir verzichtet, diese waren nicht länger notwendig. Notwendig war allerdings das die Männer uns immer etwas stützten da der Hänger ab und zu ordentlich wackelte. Dabei mussten sie uns auch schon mal an Stellen anpacken die sich nicht wirklich schickten. Als der Hänger wiedereinmal schwankte und ich das Gleichgewicht verlor spürte ich eine Hand auf meinem Hintern und eine andere auf meiner Brust. Ich sah mich um und sah das die Jungs sich neben mich gedrängt hatten und das sie ihre wahre Freude daran hatten mich zu stützen. Ich sah Ihnen in die Augen, zwinkerte Ihnen kurz zu und ließ Sie gewähren. Ich winkte weiter den Leuten zu strahlte innerlich.
    
    Als wir in ...
    ... der Dorfmitte ankamen sah ich einen grossen Dorfplatz der voller jubelnder Leute, der Traktor hielt mitten auf dem Dorfplatz an und ich nahm Vanessas Hand reckte Sie zusammen mit meiner in die Höhe und wir ließen uns bejubeln. Nach einigen Augenblicken zog ich Vanessa zu mir rüber legte meinen Arm um sie, drückte Sie fest an mich und küsste Sie. Wir küssten uns lange und inniglich, meine Hand wanderte auf ihren Hintern und ich spürte ein Hand auf einer meiner Brüste.
    
    Als ich wieder aufsah bemerkte ich das mich hunderte von Augenpaaren fixierten und das eine gewisse Ruhe eingekehrt war. Ich riss wieder einen Arm in die Höhe und rief „Danke“, sofort brach der Jubel wieder auf. Man half uns vom Wagen und führte uns durch die Menge.
    
    Dabei versuchten viele der Leute an den wir vorbei geführt wurden einen Händedruck zu erhaschen, einige waren auch mit einer Berührung anderer Körperteile zufrieden.
    
    Man führte uns eine grosse Treppe hinauf in den Bürgersaal. Dort angekommen begrüsste uns der Bürgermeister und versicherte uns wie froh er war das uns nichts geschehen war und das Birgitt mit einem Auto auf den Weg hier her wäre. Ein Gehilfin des Bürgermeisters bat uns etwas zum Anziehen ab was wir beide fast zeitgleich ablehnten. Ich sagte zum Bürgermeister das wir doch eigentlich von Anfang an einen Nacktauftritt geplant hatten und das wir die ganzen Leute die nach uns gesucht hatten doch jetzt nicht enttäuschen könnten.
    
    Der Bürgermeister zeigte Verständnis dafür nahm mich ...