Verräterische SMS
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Dusche hervor gesprungen waren, um sich dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Vier von ihnen hatten sich schnell noch ein Handtuch geschnappt, das sie vor den Körper hielten, zwei andere waren, eilig wie Nadine, nackt unter der Dusche hervor gesprungen und standen nun wie Gott sie geschaffen hatte, in der Kabinentür um zu sehen was passieren würde.
Verena und Nadine standen sich im Abstand von etwa drei Metern gegenüber und belauerten sich. Die Luft war geladen.
Verena, eine große, nicht ganz schlanke Blondine an der alles groß aber wohl proportioniert ist, hatte noch ihre vollständige Sportkleidung an. Langsam ließ sie die Hand, in der sie das erbeutete Handy hielt, sinken und beobachtete wie ihre Rivalin reagieren würde.
Nadine stand mit nassem Haar in der Nähe der Kabinentür im Flur. Sie war kleiner als Verena, schlank, mit schmalen Schultern, schön geformten Hüften und kleinen, straffen Pobäckchen. Wassertropfen rannen aus dem rötlich blonden Haar langsam über ihre Ihre birnenförmigen, nicht ganz kleinen aber recht festen Brüste. Wie Perlen glänzten die Tropfen auf ihrer Haut, wenn sie bei den rosig roten Brustwarzen Halt machten, wie um diesen sinnlichen Augenblick zu genießen. Danach rannen sie über die untere Wölbung der Brust und tropften zu Boden. Nadine war in angriffsbereiter Position. Die Beine etwa schulterbreit auseinander in leichter Schrittstellung und die Knie leicht gebeugt wirkte sie wie ein sprungbereiter Panter. Ihre streifenfrei leicht ...
... gebräunte Haut glänzte im Neonlicht und die Muskeln waren gespannt. In ihrer Nacktheit wirkte sie anmutig, stark und entschlossen. Aus ihren tiefblauen Augen starrte sie ihre Gegnerin an, um eine günstige Gelegenheit abzupassen.
Verena hatte bemerkt, dass sie aufmerksam sein musste und taxierte die angriffsbereite nackte Panterin. Sie fühlte sich überlegen. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
Wasserperlen rannen noch immer über Nadines Haut, tropften vom Kinn oder nahmen den Weg zwischen ihren Brüsten, verfingen sich kurz in der kleinen Höhle ihres Bauchnabels und folgten dann dem Weg nach unten, wo sie sich zunächst in dem schmalen Streifen Schamhaar verfingen, um schließlich den Weg ins Allerheiligste anzutreten. Zwischen den beiden gebräunten Lippen lugte weiter unten ein rosiges Zipfelchen hervor, an dessen Ende die Perlen letztlich zu Boden fielen und dort eine kleine Pfütze bildeten.
Beide standen sich noch immer gegenüber ohne dass etwas passierte.
Die Sekunden dehnten sich.
Die Mädchen an der Kabinentür tuschelten.
Verena und Nadine taxierten sich gegenseitig.
„Jetzt hat sie wenigstens keine Gelegenheit meine SMS weiter zu lesen. Gut so!“ dachte sich Nadine. Doch sie wusste auch, dass sie nicht ewig im Flur stehen bleiben konnte. Früher oder später würde jemand kommen. Sie sah sich um. Der Weg zurück in die Kabine war versperrt, denn dort standen die anderen Mädchen mit und ohne Handtuch. Hilfe hatte sie von denen nicht zu erwarten. Der Weg nach ...