Kenia, Ich Komme! 02
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Timbu vögelte sie in langsamen Bewegungen, bis sie vor Erregung wieder laut wurde, dann tauschte er die Einsatzorte seiner Finger und seines Gliedes. Ihre Klitoris wurde zum Spielball der Einen, während sein Schwanz den Schließmuskel überwand.
Ein neues Gefühl des Ausgefülltseins ließ sie verharren, es steigerte sich, da seine aufwärts gebogene Härte tiefer stieß. "Ist es erträglich?" Sie atmete tiefer aus und ein, der Stab in ihr pulsierte in hoher Frequenz.
"Es ist ganz anders, als ich es erwartet habe, weniger schmerzhaft und unangenehm." Timbu steigerte ihr Erregung durch variantenreiche Stöße, bis sie vor Geilheit unverhohlen stöhnte. Seine vaginal eintauchenden Finger schmatzten verräterisch.
"Lass es zu, entspann Dich, es kann für Dich zu einem Highlight werden!" Sie merkte, dass er tiefer eindrang, mehr Platz dort forderte. Geschickt rieb sein Daumen ihren kleinen Penis, während zwei Finger sich in ihr verhakten. Sie streichelten ihren G-Punkt, ließen ihre Säfte strömen.
Das Gefühl der schmerzhaften Erwartungshaltung war dem sexuellen Verlangen gewichen, von diesem schwarzen Stier gevögelt zu werden! Sie hörte sein Schnaufen und das Klatschen, wenn seine Hoden gegen ihren Hintern schlugen. "Ja, komm endlich!"
Sie war eng, diese kleine Touristin mit der weißen Haut, die sich auf seinem Spieß wand und dabei höchste Lust zu empfinden schien! Ihre weichen Brüste tanzten auf und ab, angetrieben durch die Kraft seiner Stöße. Er fing sie mit einer Hand ein und ...
... zwirbelte die Spitzen.
Sie schrie erlöst, als seine Spermaschübe sie füllten und ihr Orgasmus sie abspritzen ließ! Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr, sie tastete danach und ihr Daumen liebkoste die immer noch verdickte Spitze. Tanja war es schwer gefallen, bei dieser Entjungferung die Kontrolle vollständig an den Farbigen abzugeben, doch er hatte sich auch hier als einfühlsamer Liebhaber erwiesen.
Ihr Blick kehrte versonnen zu Bernd zurück. "Ich bin wirklich etwas wund und könnte eine heilende Hand.....oder Zunge, vertragen!" Sie war aus ihrer Erinnerung an die vergangene Nacht zurückgekehrt, betrachtete den kleinen, stämmigen Heilsanbieter, dessen Bauch sie bisher abgeturnt hatte. Sein Blick hing erwartungsvoll an ihren Lippen. "Ich hab da eine kühlende Salbe, die Wunder bewirkt!" Er war verzückt, als er ihr verschwörerisches Lächeln sah.
Gespannt wartete er auf seinem Zimmer, ob Tanja sein Angebot annehmen würde. Es war kein zaghaftes Klopfen, das den Wunsch auf Einlass andeutete, da kam sie wieder durch, die selbstbestimmte Karrierefrau!
Sie half Bernd, ihren Strandumhang abzustreifen, den sie sich für den Weg zu seinem Zimmer übergeworfen hatte. Er zog sie zum Bettrand, auf den er sich selbst setzte. Zunächst unschlüssig, wie sie sich weiter verhalten sollte, stand sie in ihrem knapp sitzenden Bikini vor ihm, dann begriff sie, dass sie den ersten Schritt tun sollte und griff auf ihrem Rücken nach dem Verschluss des Bikini Oberteils.
Diesmal sah Bernd ...