1. Kenia, Ich Komme! 02


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... aus der Nähe, wie sich ihre weißen Brüste aus den schwarzen Schalen lösten und dabei leicht absenkten. Er starrte auf die rosafarbenen Nippel, als Tanja das bisschen Stoff abstreifte. Es tat ihr gut, in seinen Augen die Begierde abzulesen, den Wunsch, ihre Titten anzufassen. Doch er fasste sie an der Taille, um sie näher heranzuziehen.
    
    Als seine Zungenspitze zum ersten Mal ihre kess nach oben stehende, steife Zitze berührte, schloss sie die Augen und nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände. Er leckte den rosigen Vorhof, wechselte zu der anderen Brust und biss vorsichtig in die Stippen. Seine Zunge zog immer größere Kreise, schob sich in die Falte unter der Weichheit und hob sie spielerisch an. Ihr Stöhnen war Bernds Belohnung, es verstärkte sich, als er begann, sie in seinen warmen Mund zu saugen.
    
    Vorsichtig knetete er ihren unter dem knappen Tanga fast freiliegenden Hintern und zog die Backen auseinander. Das Ziehen übertrug sich jedoch anregend auf ihre Scham, sie spürte die aufkeimende Geilheit, wusste, dass deren Saft zu fließen begann. Dann wurde ihr Tanga langsam nach unten auf die Oberschenkel gerollt, und sie hob ihre Füße an, um herauszusteigen. Bernd bewunderte dabei die herabhängenden, schaukelnden, weißen Früchte.
    
    Stolz präsentierte sie ihm ihren frisch rasierten, glatten, vorstehenden Venushügel und stellte ihre Beine etwas auseinander, damit er bessere Sicht auf ihre immer noch geröteten Schamlippen hatte. "Deine Muschi ist wunderschön, auch wenn sie im ...
    ... Moment etwas malträtiert aussieht. Jeder Mann würde sich glücklich schätzen, wenn er Dich so sehen könnte!" Er beugte sich hinab und küsste flüchtig ihre Schamspalte.
    
    Seine Daumen lagen neben den großen Lippen und zogen sie so weit auseinander, dass die kleinen, zarteren Innenlippen mehr hervorschauten. Sie verströmten den Duft ihrer erwachten Geilheit. Sie hielt den Atem an, als er sie streichelte und den Saft darauf verteilte. Seine Fingerkuppe berührte das nasse Rosa dazwischen und tastete nach der weichen Öffnung ihrer Vagina. Die Finger der anderen Hand legten ihre Klitoris frei und drückten sie reibend.
    
    Sie wartete darauf, dass seine Finger in sie eindringen würden, ihr Nektar floss vermehrt und nässte sie. "Fick mich! Fick mich mit Deinen begnadeten Fingern!" Tanja drückte ihr Becken dem vorsichtig eindringenden Finger entgegen, der angewinkelt nach dem G-Punkt tastete. Sie stöhnte nicht nur vor Lust, sie hatte auch mit den schmerzlichen Folgen der vergangenen Nacht zu kämpfen! Sein Mund kehrte wieder zu ihren Brüsten zurück, leckte und saugte sie abwechselnd.
    
    Die Geilheit gewann die Oberhand, und sie schrie hemmungslos, als sie ihren Orgasmus hatte und seine nun tiefer und in schnellerer Folge eintauchenden Finger von ihrer Muskulatur wellenförmig umschlossen wurden. Ihre Hände pressten seinen Kopf und drückten ihn zwischen ihre Brüste, sie stand zitternd vor ihm, diese auf den ersten Blick für ihn unnahbar erscheinende Schönheit!
    
    Bernd stand auf und legte ...
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