1. Ohne Argusaugen


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... leckte, saugte, nibbelte sie an dem Schwanz, sie genoss es, merkte kaum, dass sie inzwischen erstickt stöhnte.
    
    Karsten hatte seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, konzentrierte sich darauf nicht zu früh abzuspritzen. Mein Gott, war dieses Mädchen ein Leckerbissen!
    
    Nach eine Weile bremste er sie aus, brachte sie auf dem Bett in eine kniende Position, und Marlene, höchst erregt, fügte sich lüstern und willig. Er betrachtete das junge und willfährige Hündchen, den kleinen Apfelhintern, die nasse und dunkelrosa Spalte.
    
    Marlene schrie vor Schreck kurz auf, als Karstens flache Hand auf ihre Pobacke niedersauste. Sofort folgte ein zweiter, dritter, vierter und fünfter Schlag - allerdings bemerkte Marlene rasch, dass es nicht schmerzte, und dass es mehr Klapse als Schläge waren. Und es erregte sie!
    
    Sie drehte den Kopf um und rief: "Nun fick mich doch endlich richtig - ich brauch es so sehr!"
    
    "Gleich, gleich ..." sagte er atemlos.
    
    Er begann das kleine Arschloch mit seiner Zunge zu traktieren, und Marlene stöhnte vor Lust ein weiteres Mal auf. Er leckte sich durch die Pflaume, hin zur Rosette und wieder zurück.
    
    Marlene winselte und bettelte: "Fick mich!"
    
    "Was sagst du?" Karsten tat als hätte er sie nicht verstanden, "du musst mir schon laut ...
    ... sagen was du willst ..."
    
    Sie warf sich herum und auf den Rücken, spreizte weit die Schenkel und schrie beinahe: "Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, gib ihn mir ... ich will richtig gefickt werden ... rammel mich durch ...!!!"
    
    Karsten flog regelrecht zwischen ihre Schenkel.
    
    Er setzte seine Schwanzspitze an und sagte: "Du hast ein so kleines süßes Fotzenloch - glaubst du, dass ich meinen Dicken da reinkriege? Kannst du ihn nehmen?"
    
    "Ja ja jaaaaa - versuch es ... es geht ganz bestimmt ..."
    
    Karsten fädelte seine Eichel ein, und drückte sich langsam in die enge und nasse Höhle. Wie eine feste Manschette wurde sein Schwert von der Scheide umschlossen, und er konnte gar nicht mehr anders: er begann sie erst langsam, dann immer schneller und härter zu stoßen.
    
    Nach wenigen Minuten entfuhr Marlene ein langgezogener Lustschrei, Karsten folgte gleich darauf. Er schoss stöhnend seine Sahne tief in den unschuldigen Schoß des Mädchens.
    
    Gegen zwei Uhr morgens, und nach zwei weiteren heißen Ritten,verabschiedete sich Karsten: "Ich muss jetzt los, Kleine - wenn deine Muschi mal wieder juckt, weißt du ja wie du mich findest ..."
    
    Marlene lächelte: "Ich habe Blut geleckt und werde definitiv wieder ficken - aber bestimmt nicht immer mit demselben Mann ..."
    
    > ENDE < 
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