Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09
Datum: 26.10.2023,
Kategorien:
Transen
... das Make-up, der Gang, die Haltung, alles ist so weiblich. Wie kommst du dazu?"
„Das ist das Werk meines Meisters. Er hat mich geformt", antwortete Tanja und blickte dabei in die Richtung des Fremden.
„Meister? Was heißt Meister?", wollte Celine wissen, wobei ihr Blick nun zwischen Tanja und dem Fremden hin und her ging, fast wie beim Tennis.
„Er hat mich zu dem gemacht, was ich nun bin. Dafür liebe ich ihn und gehorche ihm."
„Gehorchen?", fragte Celine nach und schaute dabei den Fremden demonstrativ an, damit der auch mal etwas sagte.
„Sie macht alles, was ich mir von ihr wünsche."
„Bullshit, das glaube ich nicht. Das ist mein kleiner Bruder Tom, kein Mädchen."
„Gewesen, nun ist er zu Tanja geworden. Oder sieht es nicht wie ein Mädchen aus?"
„Doch schon, aber das kann doch alles nicht wahr sein."
„Du glaubst uns nicht. Dann werden wir es dir beweisen müssen, Tanja freut sich bestimmt schon sehr darauf."
Dabei winkte er seinem Mädchen zu, das sich gelenkig und elegant von der Couch wieder erhob. Dabei strich sie noch ganz feminin ihren Rock zurecht, was schon wieder einen knisternden, erotischen Touch hatte. So spazierte sie rüber zu ihrem Meister, übertrieb es sogar fast mit dem sinnlichen Hüftschwung, den Tanja absolut genoss.
Ihr Meister hatte sich in seinem Sessel nach vorne geschoben und saß nun vorne auf der Kante. Das war nicht mehr so bequem, doch Tanja konnte leichter an ihn heran. Und obwohl Hank gar nicht gesagt hatte, war er von ...
... seinem Mädchen wollte, gehorchte sie seinen Wünschen auch so perfekt.
Dazu gehörte als erstes, seinen Reißverschluss zu öffnen. Celine sah das mit Schrecken, sie hatte bisher nicht einmal geahnt, was folgen würde. Tanja strich mehrere Male mit der Hand über den Genitalbereich ihres Meisters, bis sich darunter ein erster, sichtbarer, kleiner Huckel bildete.
Sie würde doch nicht, dachte sich Celine noch... Doch, sie würde. Nun holte Tanja den Schwanz ihres Meisters aus der Hose heraus. Dabei hatte sie sich so gesetzt, dass Celine perfekt zusehen konnte. Und sie musste erkennen, was da gerade aus der Hose hervorgeholt wurde und dabei fast aus ihr heraus poppte. Der Schwanz war groß, dabei war er noch nicht einmal voll erigiert. Wie weit würde der wohl noch wachsen können? Celine war keine Jungfrau, sie hatte schön öfters Sex gehabt. Manchmal mit Jungen aus ihrer Schule, oft dabei mit welchen aus höheren Jahrgängen. Zuletzt vor allem mit einigen Studenten aus Freiburg. Doch keiner von denen hatte so einen Apparat von Schwanz besessen.
Sie starrte geradezu drauf, zu perplex, um das Schauspiel vor sich noch schnell wieder zu beenden. Vielleicht hätte sie es jetzt gerade noch gekonnt.
Tanja hatte inzwischen den Schwanz ergriffen und massierte ihn nun vorsichtig mit ihren Händen. Dabei hatte sie diese etwas angefeuchtet, so dass auch der Penis feucht wurde. Er glänzte dabei fast so, wie man es gerne aus der Werbung sah, z.B. für Bierflaschen.
Tanja strich auch über die ...