1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09


    Datum: 26.10.2023, Kategorien: Transen

    ... Schenkel des Mannes, seine Eier, die noch in der Hose verborgen waren, doch den Großteil ihrer Aufmerksamkeit schenkte sie dem Schwanz selbst. Es blieb jedoch nicht beim Handjob, nach nicht einmal 2 Minuten Vorwärmung, stülpte sie ihren Mund über das Objekt ihrer Begierde.
    
    Das war fast schade, denn Celine hatte den dicken Schwanz gerne angesehen, der zuletzt immer noch nicht seine volle Größe erreicht hatte. Nun befand er sich in Tanjas Mund, in dem sie ihn genüsslich von einer Ecke in die andere schob.
    
    Dabei ließ sie ihre Zunge über alle interessanten Stellen gleiten, was ihren Meister zu einem ersten, kleinen Stöhnen brachte. Dies motivierte Tanja nur noch mehr. Sie hatte in der Zwischenzeit, den Reißverschluss noch ein Stück weiter geöffnet und dadurch die Hoden ihres Meisters freigelegt. Eine Hand hatte sie nun am Schaft, eine an den Eiern, die sie genüsslich und zärtlich knetete. Dabei erhöhte sie ganz leicht, fast unmerklich, ihre eigene Geschwindigkeit.
    
    Bei Celine erhöhte sich ebenfalls etwas, nämlich Blutdruck und Puls. So sehr, dass sie etwas rot im Gesicht wurde. Bis auf die verschwundene Spitze des Schwanzes konnte sie alles perfekt sehen, den Mann und seine Erregung und Tanja, der es sichtlich Spaß machte. So viel Spaß beim Blasen hatte Celine nie empfunden. Es war immer okay gewesen, um den Mann in Fahrt zu bringen und sein Sexinstrument hart zu machen, doch das war es gewesen.
    
    Lag es daran, dass der Schwanz so groß war? Er schien immer noch weiter ...
    ... gewachsen zu sein. Tanja ließ ihn inzwischen in ihrem weit geöffneten Mund vorwärts und rückwärts gleiten, so wie beim Ficken. Dabei machte sie selbst schmatzende Geräusche, als würde es ihr sehr gefallen. Und trotzdem schaute immer noch ein großer Rest Schwanz hinten bzw. vorne heraus.
    
    Auch Celines Temperatur war angestiegen, sie schwitzte. Dabei war die Heizung im Haus gar nicht so hoch gestellt. Es waren nur die furchtbar heißen Bilder, die sie vor sich sah. Ihr Bruder, oder jetzt ihre Schwester, wie sie einen wildfremden Mann den Schwanz blies und es zutiefst genoss.
    
    Die Arme hatte Celine neben sich, damit stützte sie sich auf der Couch ab, und hielt sich gleichzeitig fest. Ihre Knie schienen weich zu werden, was sie nur bei ihren ersten heißen Küssen so ähnlich erlebt hatte. Und sie wurde feucht. In ihrer Muschi wurde gerade so viel Feuchtigkeit gebildet, wie noch nie zuvor. Und dabei war Celine noch nicht einmal selbst berührt worden.
    
    Sie tat es selbst auch nicht, etwas Abscheu war noch in ihr, doch sie konnte sich dem Schauspiel nicht entziehen. Ihre Beine presste sie mal enger zusammen, damit nicht zu viel Flüssigkeit austreten konnte, dann wieder weiter auseinander, als ob sie selbst einen Schwanz in sich aufnehmen würde. Den Schwanz dieses Mannes? Alleine der Gedanke erregte sie, doch sie wollte nicht. Sie konnte nicht.
    
    Derweil hatte Tanja ihre Geschwindigkeit immer weiter gesteigert, während sich Hank in ihren Rhythmus einbrachte, seinen Körper mitbewegte ...
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