Pornokino
Datum: 26.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Etablissement sicher selten war. Sein Blick war deshalb wohl eher auf mich fixiert.
Ich beobachtete ihn unauffällig dabei, wie er sein Glied langsam auf und ab massierte, welches zu einer beachtlichen Größe angeschwollen war.
Was nun folgte kann ich im Nachhinein selbst fast nicht glauben. Ich habe im Leben wohl noch nie etwas derart verrücktes gemacht.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und schob mein Kleidchen wieder nach oben. Meine Hand fand den Weg, vorbei an meinem Schlüpfer und zaghaft versenkte ich zwei Finger zwischen den Schamlippen, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Nun lag ich also mit blanker Muschi vor einem völlig fremden Mann, der mich dabei beobachtete, wie ich mich fingerte. Immer wieder schaute ich nach oben in den Spiegel, um sicher zu gehen, dass mein Beobachter noch auf seinem Platz saß. Wäre er zu mir gekommen, hätte ich wohl fluchtartig den Raum verlassen.
Er saß aber immer noch brav auf seinem Platz, seine Hose mittlerweile in den Kniekehlen. Offensichtlich genoss er die Show, die ich ihm bot und ihm war anscheinend klar, dass er den Augenblick zerstören könnte, wenn er sich näherte.
Langsam wurde ich mutiger, winkelte ein Bein an und lag nun halb auf dem Sofa. Die beiden Finger massierten mit leichtem Druck die Innenseiten meiner Schamlippen und verteilten gleichmäßig die Nässe, die unaufhaltsam aus mir herausfloss.
Wie in Trance schaute ich abwechselnd auf den Bildschirm und wieder nach oben in den Spiegel. Das ...
... Stöhnen der Pornodarsteller erregte mich genauso, wie die Situation, beim Masturbieren beobachtet zu werden und gleichzeitig Bobachter zu sein.
Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, und ich wusste nicht, ob ich immer noch weglaufen würde, sollte der Mann sich nähern. Vor lauter Geilheit verlor ich die letzten Hemmungen und hob meinen Hintern etwas an, streifte mit beiden Händen meinen Slip herunter und steckte ihn in die Handtasche.
Nun lag ich auf dem Sofa, ohne Höschen, das Kleid fast bis zum Bauchnabel hochgeschoben und rieb mit den Fingerspitzen über meine nasse Spalte. Hitze stieg in mir auf und trieb mir den Schweiß aus den Poren. Ich spürte das Blut in meinen Adern pochen und ich nahm die Umgebung um mich herum nur noch verschwommen war. Geräusche drangen nur noch gedämpft an meine Ohren und plötzlich bemerkte ich den zweiten Mann, den ich anfangs in einem der anderen Räume gesehen hatte. Er stand vielleicht einen Meter von mir entfernt und starrte mich ungeniert an. Auch er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn mit festem Griff, ohne sich an dem anderen Beobachter zu stören.
In meiner Extase winkelte ich beide Beine an, stellte die Füße auf die vordere Sitzkante vom Sofa und spreizte meine Knie nach außen. Nun lag meine intimste Stelle völlig frei für seine lüsternen Blicke. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, an einem so öffentlichen Ort, vor völlig fremden Menschen sich so gehen zu lassen. Mit der Hand massierte ich ohne Unterlass ...