1. Sebastian - Das erste Mal


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Wahl. Hätte ich Sebastian nur weg geschickt. Dann gehe ich halt so. Sebastian kann ja nichts sehen. Ich lauf also Richtung Wohnzimmer.
    
    Ich laufe gerade hinein als mich der Blitz trifft. Er sitzt am Boden! Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper und laufe mit rotem Kopf langsam an ihm vorbei. Ich spüre seine Blicke zuerst auf meiner behaarten Scham, dann auf meinen Pobacken. Aus seiner Position hat er beste Sicht. Ich blicke seitlich zu ihm rüber. Da passiert es. Ich stolpere über meinen Fußschemel, schreie kurz auf, reiße die Hände nach vorn, um mich abzustützen. In Zuge dieser Bewegung reiße ich mein Handtuch herunter, trete mit einem Fuß darauf, falle über den Schemel, stütze mich mit der Hand ab und schlage gleichzeitig mit meinem Schienbein auf den Holzschemel.
    
    Ich liege der Länge nach auf dem Bauch auf dem Boden, drehe mich um und setze mich halb auf um mein Schienbein anzufassen und blicke in ein sorgenvolles Gesicht. Er springt auf und kommt zu mir rüber.
    
    „Hast du dir weh getan. Kann ich helfen.“
    
    „Ne, geht schon. Mir tut nur das Schienbein weh. Guck mal, das gibt sicher einen fetten blauen Fleck.“
    
    Das mit dem Guck mal ist mir rausgerutscht. Er tut aber was ich sage und schaut mein Schienbein an. Sein Blick wandert aber auch nach oben, zwischen meine Beine, auf meine Brüste. Er bückt sich Richtung meiner Beine, schaut und genießt. Ich stehe auf um mich zu bücken und mein Handtuch aufzuheben. Da kracht es auch schon. Wir stoßen mit den Köpfen ...
    ... zusammen. Ich falle nach hinten in den Sessel. Er steht da und reibt seinen Kopf.
    
    Wir schauen uns an und beginnen beide aus ganzem Herzen zu lachen. Ich kann mich kaum beruhigen, lache lauthals. Meine Brüste wippen im Takt. Es dauert einige Zeit bis wir aufhören können. Ich stehe auf und will zu meinem Handtuch gehen.
    
    „Was so was in einem Film passieren würde sagt jeder: So ein Quatsch, so was gibt’s nicht. Ich geh mich mal anziehen.“
    
    „Ach Ingrid, bitte bleib doch so wie du bist.“
    
    Ich bleibe stehen. Habe ich richtig gehört. Was soll das. Ich werde ärgerlich, will gerade meinen Mund aufmachen.
    
    „Bitte werde nicht sauer. Das wollte ich nicht. Ich finde, du siehst ganz toll aus, so nackt wie du bist. Es wäre echt ganz lieb von dir. Du bist die schönste Frau die ich kenne. Bitte nicht sauer werden und bitte bleib so wie du bist.“
    
    Ich schaue in sein unschuldiges Gesicht, sehe seinen lächelnden Mund, die blitzenden Augen und schmelze dahin.
    
    „Äh gut, von mir aus. Was wolltest du von mir?“
    
    „Ich habe hier ein Referat. Könntest du das mal lesen, ob du Fehler findest?“
    
    Er gibt mir ein paar DIN A4 Blätter. Ich nehme sie und beginne zu lesen. Wie immer, wenn ich das mache, stehe ich auf und laufe umher. Als ich fertig bin nehme ich die Blätter runter und merke, wie mich Sebastian anscheinend die letzten Minuten beobachtet hat. Er wird rot, ich lächle.
    
    „Ne ist prima. Habe keine Fehler gefunden und auch sachlich alles verstanden. Hier. Ich geh mich jetzt mal ...
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