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Sebastian - Das erste Mal
Datum: 27.10.2023, Kategorien: Schamsituation
... anziehen.“ Ich will ihm die Blätter reichen. Er nimmt sie nicht. Er schaut mich an. „Darf ich noch ein bisschen bleiben?“ „Ja gerne. Wie gesagt ich ziehe mir nur schnell was an.“ „Bitte.“ Ich schaue ihn an und weiß was er will. „O.K. Ich bleibe so.“ Er strahlt übers ganze Gesicht. „Willst du ein Cola?“ „Ja gerne. Mein Mund ist ganz trocken.“ Ich gehe in die Küche und hole uns zwei Cola. Ich sehe wie er mit seinen Augen meinem weg folgt. „Darf ich dich was fragen?“ „Ja frag nur?“ „Darf ich dich mal ganz gründlich betrachten?“ „Äh. Wie stellst du dir das vor.“ Jetzt wird mir die Situation doch peinlich. „Ich möchte dich ganz genau betrachten. Du bist wunderschön. Ich möchte gerne deinen Körper mit meinen Augen genießen.“ „Aber das machst du doch jetzt schon.“ Wie komme ich nur aus der Nummer wieder raus. „Ja, aber ich würde gerne noch genauer schauen. Auch zwischen den Beinen und so.“ „Zwischen den Beinen und so. Du weißt schon, was du da von mir verlangst. Ich kann mich dich nicht mit gespreizten Beinen vor dich hinsetzen!“ „Wieso nicht. Du bist so schön. Du brauchst doch nichts zu verstecken. Und ich hätte mein ganzes Leben lang als erstes Vorstellung einer wundervollen nackten Frau dein Bild für immer in meinem Kopf. Ich bitte dich.“ Er blickt mich mit leicht nach unten gerichteten Blick lächelnd an. Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich kann doch einem Jungen nicht meine privatesten intimsten Stellen einfach so ...
... präsentieren. Er sieht mich ja schon nackt. Das allein sollte reichen. Schon dies ist ja nicht in Ordnung. „Du weißt doch wie eine Frau nackt aussieht. Da brauchst du mich doch nicht. Du hast sicher schon Mädchen in deinem Alter nackt gesehen.“ Er wird verlegen. Verlagert sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Druckst herum. „Nein. Ingrid ich habe noch nie eine Frau nackt vor mir gesehen. Bilder im Internet ja, aber nicht live. Du bist die erste.“ Mit einem Reflex bedecke ich meine Brüste und meine Scham. Wenn ich das geahnt hätte. Nie hätte ich mich ihm nackt gezeigt. O.K. ich wollte es ja auch nicht. Es war eine blöde Verkettung peinlicher Fehler. Aber mich jetzt noch präsentiere. Das geht gar nicht. Auf keinen Fall. Niemals. Unter keinen Umständen. „Das geht nicht. Es tut mir echt leid. Ich hätte mich dir überhaupt nicht nackt zeigen sollen. Das geht nicht. Wenn deine Eltern das erfahren kriege ich Ärger. Es war meine Schuld. Ich bin echt blöd. Bitte entschuldige. Ich glaube du solltest jetzt gehen.“ „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Vielen Dank, dass ich dich nackt sehen durfte. Ich werde es niemanden erzählen. Du wirst immer in meinem Kopf bleiben. Ich hätte gerne von dir gelernt wie der Körper einer Frau aussieht. Du hast mich nicht ausgelacht. Ich bin bei Mädchen so schüchtern. Du hättest mir wirklich sehr geholfen. Leider geht mein Wunsch nicht in Erfüllung.“ Während er spricht sehe ich, wie er Tränen in den Augen hat. Er dreht sich um. ...