Sebastian - Das erste Mal
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... habe richtig Hunger“ schlage ich vor.
„Au ja. Das wäre toll.“
Ich bestelle also für uns beide je eine Pizza. Ich gehe in die Küche und bringe jedem von uns ein Bier. Wir prosten und trinken.
„Ich finde es ganz toll von dir, dass du wieder nackt aus der Dusche gekommen bist.“
„Nachdem du schon alles von mir gesehen hast, gibt es ja keinen Grund mehr was zu verstecken.“
„Darf ich nochmals schauen, wie du jetzt nach deinem Orgasmus aussiehst?“
„Klar.“
Auf dem Sofa sitzend spreize ich meine Beine und ziehe die Schamlippen auseinander. Er schaut wie vorhin, jetzt aber mit den Augen und den Fingern.
„Das fühlt sich jetzt alles ganz weich und trocken an. Nicht so nass wie vorhin.“
„Ja. Nur wenn du mit deinen Fingern so weiter machst, dann bin ich gleich wieder nass.“
Er nimmt seine Finger aus mir heraus, legt seinen Kopf an meine Schulter und fängt an meinen Busen zu streicheln. Er hat mich vorhin anscheinend beobachtet, den er zwirbelt meine Nippel, drückt sie und zieht leicht daran. Meine Nippel werden hart.
„Ah, Da wird bei dir ja doch etwas steif und hart“ lacht er.
Ich kann nicht anders. Ich fasse ihm zwischen die Beine, fühle seinen harten steifen Penis und sage:
„Aber nicht so hart und steif wie bei dir.“
Das ist ihm anscheinend peinlich, denn er wird sofort knall rot. Er hört auf mich zu berühren und setzt sich steif neben mich.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Das ist ganz normal. Außerdem fände ich es unverschämt, wenn ich ...
... dich nicht geil gemacht hätte. Stell dir mal vor ich hätte dich nicht erregt. Das wäre ja peinlich für mich.“
Bei diesen Worten fasse ich mit der linken Hand wieder in seinen Schritt, drücke und reibe seinen Schwanz. Mit der rechten Hand öffne ich seinen Gürtel, den Knopf der Jeans. Ziehe den Reisverschluss herunter. Ich nehme den Daum seiner Jeans und seinen Slip in beide Hände und ziehe diese bis zum Knie herunter. Sein Schwanz springt mir entgegen. Ich greife ihn, streichle ihn. Ziehe sanft die Vorhaut zurück. Zuerst langsam, dann immer schneller und fester wichse ich den geilen jungen, harten Schwanz. Es dauert keine Minute bis Sebastian und lautem Stöhnen seine Fontänen aus dem Schwanz schießt.
„Oh, da war aber jemand geladen“ sage ich lächelnd während ich die letzten Tropfen seines Spermas aus ihm raus quetsche. Er lächelt auch glücklich. Ich ziehe ihm seine Hose und den Slip ganz aus.
„Die werde ich dir waschen. Da sind glaube ich ein paar Flecken drin. Geh du mal schnell duschen.“
Während er duscht stecke ich seine Jeans in die Waschmaschine. Als er aus der Dusche kommt hat er unten rum ein Handtuch an. Ich lächle. Er setzt sich zu mir auf Sofa. Während wir trinken klingelt es. Die Pizza kommt. Ich ziehe mir einen Bademantel über gehe zur Tür und hole die Pizza.
Wir sitzen uns am Esstisch gegenüber. Sebastian mit Handtuch bekleidet, ich nackt. Ich spüre seine Blicke auf meinem Busen. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Als wir fertig sind setzen ...