Tanja und Simone
Datum: 28.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Schwimmbad kam. Besonders voll war es im Schwimmbad nicht, nein es war ausgesprochen leer. Im Wasser konnte ich drei Köpfe zählen, von denen ich nicht ausmachen konnte, ob es Männer oder Frau waren. Links standen mehrere Bänke, auf einer Bank sassen drei komplett nackte Männer auf ihren Handtüchern und erzählten sich rege was, als wir an ihnen vorbei gingen, schauten sie kurz auf und grüssten uns mit „Guten Abend.“
Die Männer waren wohl alle schon jenseits der 70. regungslos hingen ihre Penisse auf den Handtüchern, von Intimrasur hatten sie wohl auch noch nie was gehört. Einer der Männer war am wirklich ganzen Körper braun gebrannt, sein Oberkörper war trotz seines Alters sehr muskulös und dennoch wirkte er auf mich etwas hager. Der zweite Mann war deutlich grösser als der andere, er hatte grausilberne Haare, er war nicht so stark gebräunt als der andere und man sah auch, dass er am Strand wohl doch eine Badehose getragen haben musste, denn in dem Bereich war er deutlich hellhäutiger. Der letzte der drei war deutlich dicker als die anderen beiden. Er hielt sich mit einer Hand seinen Bauch fest und es schien, als ginge er gegenüber den andern beiden etwas auf
Distanz.
Wir gingen rechts am grossen Wellenbecken entlang bis die Halle zu Ende war. Hier war eine Schleuse um ins Aussenbecken zu kommen und neben der Schleuse war eine grosse geflieste Fensterbank, etwa 8 Meter lang und so gut 2 Meter tief, auf die man sich setzen oder aufgrund der Grösse auch legen ...
... konnte.
„Wollen wir uns da erstmal hinlegen?“, schlug ich vor.
So im Handtuch eingewickelt, wie wir waren, setzten wir uns auf die Fliesen und lehnten uns mit dem Rücken ans Fenster. Der Bereich zur Schleuse war durch Glaswände von diesem Bereich abgetrennt, eine dieser Wände stand zudem im 45 Gradwinkel zu dieser Fensterbank auf der wir lagen und da es draussen schon etwas dunkel war und in der Halle schon ein paar Lampen an waren, konnte ich unser Spiegelbild auf dieser Glaswand sehen. So konnte ich genau Simones Möse studieren, die man jetzt ohne Probleme unter dem Handtuch
sehen konnte.
„Simone, du musst dich jetzt entscheiden, sollen die Leute deine Möse oder deine Brüste sehen.“
„Wieso?“
„Ja schau doch mal da auf die Glaswand.“
Simone begriff schnell. Zeitweise war sie dann in dem Moment zwar komplett nackt, aber schnell hatte sie die Situation im Griff. Sie umwickelte einfach nur ihren Unterleib mit dem Handtuch. Und ihre Brüste bedeckte sie nun mit den Armen. Bis auf das Brustbedecken machte ich das gleiche.
Eine junge Frau, vielleicht 15 Jahre älter als wir, stieg aus dem Wasser, sie war komplett nackt ihre Schamhaare hatte sie wohl irgendwann mal rasiert, aber es waren schon deutlich wieder Stoppel nachgewachsen. Ihre Brüsste waren nicht ganz so dick wie meine. Und hingen auch nicht so herunter. „Wie macht die das nur?“, ging es mir durch den Kopf. „Wahrscheinlich das viele Schwimmen.“, dachte ich..
Sie schaute kurz zu uns herüber, zog die Flipflops ...