Tanja und Simone
Datum: 28.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Becken zu kommen machte ich nicht. Ich benutzte die Leiter, die aus dem Becken führte. Ich war gerade an der letzten Sprosse, da hörte ich ein weiteres Platsch. Ich drehte mich um, und es war meine Freundin Simone, die aus dem Wasser auftauchte.
So ging das eine ganze Zeit, die Treppe rauf und dann die Rutsche wieder runter. Irgendwann ging das Blinklicht des kleinen Leuchtturms an, der auf einer Empore an der Wand stand. Das war das Zeichen, das gleich der Wellenbetrieb beginnt. Also ging es von der Rutsche direkt in das Wellenbecken.
Das war ein herrliches Gefühl, jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja komplett nackt war, aber ich schämte mich nicht, viel zu ergriffen war ich von dem schönen Gefühl.
Meiner Freundin Simone ging es wohl genauso. Sie strahlte mich nur begeistert an. Ich dachte an all die Jahre in denen ich früher immer nur mit diesem zwickenden Badeanzug im Wasser war.
Es war schon irgendwie eine unwirkliche Situation. Träumte ich? Ich umgriff meine Brüste, fühlte meine durch das nicht so ganz warme Wasser etwas gehärteten Brustwarzen. Also ein Oberteil trug ich schon mal nicht. Aber auch im Schritt wollte ich mich fühlen. Oh, ich muss mich wohl demnächst mal wieder rasieren da unten, dachte ich noch so, als ich von Simone gedöppt wurde. Als ich wieder hoch kam versuchte auch ich ihren Kopf ...
... unter Wasser zu tauchen.
Irgendwann hörten die Wellen auf und wir schwammen nur noch im Wasser Bahnen, bestimmt 10 mal hin und her. Dann wieder Ausruhen auf der grossen Fensterbank. Aber keine Spur mehr von Scham, Das Handtuch wurde ausgebreitet und wir legten uns nackt darauf. Was man von uns im Spiegel sehen konnte, störte uns auch nicht. Jetzt spürte ich erstmals, dass diese Fensterbank von unten beheizt war. Und ich sah, dass oben Bräunungslampen angingen. „Na ideal.“, dachte ich, „jetzt wirst du vielleicht doch mal am ganzen Körper braun.“
Simone lag das erste Mal komplett nackt neben mir. Sie schaute mich an, ich sie. Sie schaute mir tief in die Augen, ich ihr auch. Auf einmal verzog sich ihr Mund, erst zu einem Grinsen, dann zu einem breiten Lachen, ja ein lautes Lachen wurde es. Sie steckte mich damit an. Wir beide musste lauthals lachen, so dass wir uns die Brüste festhalten mussten, ja sogar die Scheide hielten wir uns fest, dass wir uns nicht bepissten vor Lachen.
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Eigentlich ist diese Geschichte hier zu Ende, wir beschlossen aber den Montagabend zu unserem Schwimm-Abend zu machen. Und lernten neben dem Mann vom Parkplatz, der übrigens Fritz heisst, noch andere liebe und auch nicht ganz so liebe aber dafür geile Leute beim Fkk kennen. Davon in einer anderen Geschichte mehr.
Best Wishes, Dark-Ruler.