1. Verführt und zur DWT-Stute gemacht 01


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: Transen Erstes Mal

    Unsere Clique hatte einen Bekannten, der wesentlich älter als wir war. Er hieß Hans, war über 30 Jahre alt, lebte alleine, hatte ein eigenes Haus und wenn wir mal eine Zigarette rauchen oder ein Bier trinken wollten, dann durften wir das bei ihm tun. Außerdem konnten wir bei ihm Bilder leicht bekleideter Frauen anschauen oder Kataloge für Korseletts oder Strapsgürtel. Das war für die damalige Zeit das Höchste der Gefühle, denn Pornohefte waren nicht so leicht zu haben wie heute.
    
    Wenn das Wetter schlecht war, saßen wir oft bei ihm zu Hause im etwas schummerigen Keller auf einem Sofa oder in den Sesseln, die er dort herumstehen hatte und sahen uns die schwarz-weiß Pornos an. Hans ging zwischen uns herum, gab uns neue Heftchen und fragte ab und zu, ob wir schon hart waren. Dabei rieb er den einen oder anderen von uns kurz im Schritt und freute sich, wenn er etwas Hartes ertasten konnte. Eines Tages saß ich mit dem Rücken zu meinen Kumpels in einem der Sessel. Hans kam zu mir herüber, um meine Erregung und die Härte meines Schwanzes zu testen. Er hatte mir ein Heftchen gegeben, in dem sich Männer völlig unbekleidet und mit steifen Schwänzen dem Betrachter präsentierten.
    
    Als mir Hans wieder in den Schritt langte und meinen steifen Schwanz spürte, zwinkerte er mir zu. Da die anderen keine freie Sicht auf uns hatten, öffnete er meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Steif ragte er aus dem Hosenschlitz hervor, die Vorhaut war nach hinten geschoben und die Eichel war prall ...
    ... und feucht. Es war das erste Mal, dass mir eine fremde Hand den Schwanz wichste. Es machte mich so geil, dass ich ihm meinen Schoß entgegenstreckte. Die Lust war so groß, dass ich mir keine Gedanken über solche „schwulen“ Gefühle und Fummeleien machte. Dafür war ich viel zu erregt.
    
    Bis dahin hatte keiner von uns seinen Schwanz aus der Hose geholt und wir haben uns nur an den Pornoheftchen aufgegeilt. Hans zwinkerte mir zu und flüsterte ganz leise: „Geiler Schwanz. Gefällt´s dir, wenn ich ihn wichse?“ Als ich vor Geilheit leise stöhnte, ließ er meinen Schwanz los und meinte: „Nicht jetzt vor den anderen. Komm morgen Nachmittag vorbei, da hab ich frei und bin zu Hause“. Ich nickte ihm zu. Obwohl es mir nicht leicht fiel, packte ich meinen Ständer irgendwie wieder ein und einige Zeit später war es Zeit für uns alle zu gehen.
    
    In der Nacht und am folgenden Tag in der Schule war ich im Widerstreit der Gefühle. Ich nahm mir schließlich vor, meiner Lust nachzugeben und Neues zu erkunden. Als ich am nächsten Tag von der Schule nach Hause ging, kam ich am Haus von Hans vorbei. Er öffnete auf mein Klingeln und ließ mich ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen, steckte ich mir eine Zigarette an und lehnte mich ganz und gar nicht entspannt auf dem Sofa zurück. Ich war neugierig und geil.
    
    Hans holte aus einer Schublade einen Stapel Pornohefte und setzte sich neben mich. Als er das erste Heft aufschlug waren wie gestern Abend nackte Männer zu sehen. Ich war von diesen Anblicken auf der ...
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