Verführt und zur DWT-Stute gemacht 01
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
... und nahm einen Rock heraus, den er auf das Bett legte. Aus den Schubladen der daneben stehenden Kommode zog er einen weißen BH heraus, einen lachsfarbenen Strapsgürtel und dunkelbraune Nylons. Er schaute mich an und erklärte mir, dass die Sachen noch von seiner Tante wären. „Sie hat vieles nicht mitgenommen als sie vor Jahren ausgezogen ist. Mal sehen, ob die Größe passt“.
Auf seine Bitte hin zog ich mich aus und stand mit meinem steifen Schwanz völlig nackt vor ihm. Er legte mir den Miedergürtel um die Hüften und schloss die Häkchen so eng wie möglich. „Scheint ja ganz gut zu passen“, stellte Hans fest. Der Gürtel fühlte sich ungewohnt an, aber das Gefühl auf der Haut erzeugte ein ganz neues, wohliges Kribbeln bei mir. Vier Strapse baumelten an meinen Oberschenkeln. Hans nahm jetzt braune Nylons mit Naht aus der Verpackung und rollte den ersten Strumpf auf. Er kniete vor mir, ließ mich den Fuß heben und rollte den Strumpf über meine Zehen bis zu den Oberschenkeln hinauf. Dann klipste er den Strumpfrand an den 4 Strapshaltern fest. Dabei berührte er immer wieder wie unabsichtlich meinen steifen Schwanz. Das Nylon fühlte sich sehr gut auf meiner Haut an. Ich war sehr erregt und genoss dieses neue, geile Gefühl. Mein Schwanz war steif wie Granit und als ich den zweiten Strumpf angezogen bekam, fühlte ich den ersten feuchten Lusttropfen aus meinem Schlitz hervorquellen.
Während ich dieses neue Lustgefühl genoss, stand Hans auf und nahm den BH vom Bett. Er stellte sich ...
... hinter mich und legte mir die Körbchen über die Brust. Ich schlüpfte unbeholfen durch die Träger während Hans um mich herumging und alle Häkchen auf der Vorderseite schloss. Er erklärte mir, dass das Teil, das mir fast bis zum Nabel hinunter reichte, ein Longline-BH war, der vorne geschlossen und geöffnet wurde. Die leeren Körbchen füllte er mit zusammengelegten und verknoteten Nylons aus. Das Gefühl der zarten weiblichen Wäsche auf meiner Haut ließ mich immer geiler werden. Mir war bewusst, wohin das Ganze führen würde: Hans verführte mich zu homosexuellem Sex. Ich war allerdings schon so erregt, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte diese neuen erregenden Gefühle auskosten und noch mehr davon haben. Auch an Hans ging das Ganze nicht spurlos vorüber: ich konnte klar erkennen, dass sein Schwanz ein beachtliches Zelt in seiner Hose aufwarf.
„So, jetzt kommt das Höschen“, meinte Hans. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dir etwas aus durchsichtigem Nylon geben soll oder ob ich dich in ein altmodisches viktorianisches Höschen verpacken soll. Ich glaube aber, dass ich das viktorianische nehme. Ich zeige dir auch, weshalb ich es so geil finde“.
Mit diesen Worten nahm er aus der Kommode eine rosa Unterhose und hielt sie mir an die Hüften. Die Beine endeten eine Handbreite über meinen Knien und hatten an den Beinabschlüssen Spritzenborden. Der Stoff fühlte sich kühl und anschmiegsam an und Hans erklärte mir, dass das Höschen aus Satin wäre. Aber das Ungewöhnlichste ...