Kims erstes Mal
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Schwule
... empfindlich war und glitten zwischen meine Beine, streichelten Penis und Hoden.
‚Ich möchte Dich gerne von hinten ficken, aber nicht in Deinen Darm, sondern zwischen Deine Pobacken. Hättest Du Lust?' fragte Norbert und sah mich an.
‚Du liegst auf der Seite und ich komme von hinten zu Dir. Das tut nicht weh. Und wenn Du nicht mehr möchtest, höre ich sofort auf.'
‚Ja, das möchte ich sehr gerne!' ich lächelte Norbert an.
‚Dann leg' Dich mal auf die Seite. Geht es mit Deinem Bauch?' Sanft legte Norbert seine Hand auf meinen Bauch. Ich merkte wie gut das tat. Mein Bauch, der mit Schmerzen auf das zur-Seite-drehen reagiert hatte, beruhigte sich durch Norberts warme Hand. Norbert legte sich hinter mich und streichelte meinen Arsch. Dann spürte ich seinen Penis an meinem Hintern. Er rieb seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Es fühlte sich gut an. Dann rieb er seinen Penis immer heftiger an meinem Arsch und spritzte stöhnend mehrmals ab. Seine rechte Hand griff sanft nach meinem Schwanz und wichste ihn bis ich kam. Ich drehte mich vorsichtig auf den Rücken und Norbert küsste mich. Seine Zunge spielte mit meiner.
,Liebe machen gefällt mir!' flüsterte ich.
‚Wenn Dein Bauch wieder in Ordnung ist, ficke ich Dich wie eine Frau in den Arsch. Das gefällt Dir bestimmt noch besser!' sagte Norbert.
‚Und wie machst Du das?'
‚Zuerst helfe ich Dir Dich zu entspannen und dann schiebe ich meinen Schwanz durch das Poloch in Dich hinein. Dafür nehme ich viel Gleitgel ...
... damit es für Dich angenehm ist, wenn ich meinen Penis in Deinem Darm bewege und dann ficke ich Dich so wie eben bloß dass ich dann in Deinem Darm ficke.'
‚Tut das weh?'
‚Kim, ich mach' es Dir so, dass es sich gut in Deinem Bauch anfühlt. Ich möchte schließlich noch oft mit Dir ficken und das geht nur, wenn es Dir auch gefällt.'
‚Ich hoffe, dass mein Bauch schnell wieder in Ordnung kommt!'
,Hast Du denn Schmerzen?'
,Nein, aber ich möchte möglichst schnell von Dir entjungfert werden!'
‚Oh, da wirft aber einer mit Fachbegriffen um sich!' lachte Norbert.
Ich griff sanft nach Norberts Kopf, streichelte sein kratziges Gesicht.
‚Norbert, ich liebe Dich!'
‚Ich liebe Dich auch!' Norbert kuschelte sich an mich. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihm berührt zu werden.
Wir trafen uns von da an täglich. Damit niemand mitbekam, dass Norbert und ich uns liebten, fuhr ich nach der Schule zu Norberts Gartenlaube. Es war kein Häuschen in einer gepflegten Schrebergartenkolonie, sondern eine aus Resten zusammengezimmerte Hütte, die an das Brachgelände der Bahn grenzte. Es war Frühjahr und inzwischen warm genug sich in einer unbeheizten Laube auf einem Feldbett sexuell zu betätigen.
Norbert hatte recht, ich liebte es von ihm anal penetriert zu werden. Ich habe diese Zeit als sehr glücklich in Erinnerung. Norbert war ein zärtlicher Liebhaber, der mich behutsam in die Geheimnisse der Sexualität einführte. Bei gutem Wetter unternahmen wir Ausflüge bei denen wir dem ...